Coronavirus: 23 Tote bei Gefängnisaufstand in Kolumbien
BOGOTA. Bei einem Gefängnisaufstand inmitten der Corona-Krise sind in Kolumbiens Hauptstadt Bogotá 23 Häftlinge getötet und 90 weitere Menschen verletzt worden.
BOGOTA. Bei einem Gefängnisaufstand inmitten der Corona-Krise sind in Kolumbiens Hauptstadt Bogotá 23 Häftlinge getötet und 90 weitere Menschen verletzt worden.
BERLIN. Die deutsche Bundeskanzlerin hat sich vorsichtshalber in häusliche Quarantäne begeben, weil sie Kontakt zu einem infizierten Arzt hatte.
STEYR. Ein Virus hat das Land im Griff. Die Zeit steht seit einer Woche still. So scheint es. Und doch bewegt sie uns. Mit vielen berührenden Geschichten.
WIEN. Neben dem Wintersport sind Gitarrespielen und Singen die Leidenschaften von Ski-Star Mikaela Shiffrin.
Sechs Gemeinden im Bezirk Perg und zwei im Bezirk Urfahr-Umgebung verzeichnen derzeit überdurchschnittlich viele Corona-Fälle. Das Land verschärft jetzt dort die Kontrolle der Ausgehbeschränkungen. Die Gemeinden werden aber nicht unter allgemeine Quarantäne gestellt.
Harald Drescher vom Verein St. Elisabeth befürchtet Pflegenotstand. Stadt Wels bietet für Notfälle ein Ausweichquartier an
HALLEIN/NENZING. Das Krankenhaus Hallein muss wegen drei Mitarbeiter des Pflegepersonals, die positiv auf das Corona-Virus getestet wurden, unter Quarantäne gestellt werden. In Vorarlberg wurden zwei Ortschaften abgeschottet.
HEILIGENKREUZ/SANKT PÖLTEN. Im steirischen Heiligenkreuz und in den niederösterreichischen Bezirken Amstetten, Lilienfeld und Tulln hat die Polizei am Samstag mehrere illegale Partys beendet.
WIEN. Mit den Worten "Ich bin begeistert" hat Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) am Sonntag auf das Engagement der Österreicher seit dem Ausbruch der Coronakrise vor rund einem Monat reagiert.
SALZBURG. Der Schlagersänger Nik P. und seine Lebensgefährtin haben sich mit dem Coronavirus angesteckt.
PRAG. Die tschechischen Grenzen sollen wegen der Coronavirus-Gefahr "viele Monate" für Ein- und Ausreisende geschlossen bleiben, mindestens aber ein halbes Jahr.
STEYR. An der Ennser Straße auf dem Gelände der Stadtbetriebe Steyr haben Stadt Steyr und Rotes Kreuz nun eine Drive-In-Station für rasche Corona-Tests eingerichtet.
WIEN/WELTWEIT. In den wegen der Coronavirus-Pandemie unter Quarantäne stehenden Gebieten verbessert sich nach Angaben von Wissenschaftlern die Luftqualität.
WIEN. 3.500 Österreicher sind seit Beginn der Coronakrise mit bisher 21 Notflügen in ihre Heimat zurückgeholt worden.
Die internationale Athletenvereinigung "Global Athlete" hat das Internationale Olympische Komitee (IOC) und das Internationale Paralympische Komitee (IPC) angesichts der Coronavirus-Pandemie zur Verschiebung der Tokio-Spiele aufgefordert.
TRAUNKIRCHEN. Wegen des anhaltenden Massenansturms auf den beliebten Ausflugsberg musste die Gemeinde einschreiten.
LINZ. In Ausnahmezeiten wie jetzt sind auch viele Sozialeinrichtungen wichtiger denn je. In Linz ist die Hilfe für Wohnungslose aufrecht, wird sich um Obdachlose gekümmert.
WELTWEIT. Fast 13.000 Covid-19-Tote sind bisher gezählt worden.
SANKT GEORGEN. Bei einem Chorwochenende Anfang März dürften sich viele Mitglieder eines Sankt Georgener Vereins angesteckt haben.
RIED/BRAUNAU. Um die mobilen Teams zu entlasten, werden in Oberösterreich sogenannte stationäre "Abstrichstationen" eingerichtet. Getestet wird nur auf behördliche Anweisung, die Polizei kontrolliert.
STEYR. Interesse einer NGO für Indien, Afrika und Südamerika, nach Tirol verschickte Bauanleitungen, ein Ausbau der Produktion und TV-Anfragen: Der OÖN-Bericht über die aus leicht verfügbaren Materialien gebastelte Schutzmaske vor dem Coronavirus hat ungeahnte Wellen geschlagen.
PJÖNGJANG. Während auf der ganzen Welt gegen die Ausbreitung des Coronavirus gekämpft wird, testet die selbsternannte Atommacht Nordkorea zum dritten Mal in diesem Monat Raketen.
GMUNDEN. Die Warnung von Bürgermeister Stefan Krapf hat gewirkt: Die Gassen der Traunseestadt sind menschenleer.
BRAUNAU. Bei einer Schlägerei zwischen sieben Beteiligten sind am Samstagabend auf dem Messeparkplatz in Braunau am Inn fünf Männer verletzt worden.
ROM. Angesichts der eskalierenden Zahl von Coronavirus-Todesopfern ruft die Regierung in Rom die Italiener zum Durchhalten auf. Die von Premier Giuseppe Conte am Samstag angekündigte Einstellung nicht lebenswichtiger Produktion sei "ein notwendiges Opfer", schrieb der italienische Wirtschaftsminister Roberto Gualtieri auf Facebook.