WIEN. Polizisten der Wiener Bereitschaftseinheit wurden während ihres Streifendienstes auf einen Biber aufmerksam, der mitten durch die Stadt flanierte. Auf seinem Weg Richtung Autobahn wurde er mittels Polizei-Schutzschild gerettet.
WASHINGTON. Die beiden Schäferhunde von US-Präsident Joe Biden sind zurück im Weißen Haus. Der jüngere der beiden Hunde, "Major", habe inzwischen "zusätzliches Training" bekommen, erklärte ein Sprecher.
SCHÄRDING. Stadtgemeinde ist über Vorstoß eines Lehrers etwas "verwundert"
SUBEN/RIED. Häftling wegen Wiederbetätigung zu 20 Monaten teilbedingter Haft verurteilt.
BRAUNAU. Eigentlich wollte der 28-Jährige Bodenproben in einem Kieswerk nehmen. Doch plötzlich steckte er bis zu den Oberschenkeln im Schlamm fest. Die Feuerwehr musste ihn herausziehen.
Es ist alles okay. Wirklich? Bei Kathi Kallauch hört es sich zumindest so an. Ihr Lied "Okay" ist auch eines zur Zeit.
HINTERSTODER, STEYR. Das Bundesamt für Korruptionsprävention und -bekämpfung befasst sich aufgrund der Vorgänge rund um den Abriss der Villa Peham mit Hinterstoders Ortschef Helmut Wallner.
LINZ. Speisen zum Mitnehmen und das auf 3-Hauben-Niveau: Das gibt es an den nächsten beiden Wochenenden in Linz.
KREMS. Gegen einen Mediziner aus dem Bezirk Krems hat die Ärztekammer ein Berufsverbot ausgesprochen. Der niedergelassene Arzt soll seinen Patienten Atteste zur Befreiung von zum Schutz vor dem Coronavirus vorgeschriebenen Masken ausgestellt haben.
WIEN. Der Oberste Gerichtshof (OGH) als Kartellobergericht hat das Urteil des Kartellgerichts von Mai 2020 gegen den Autobauer Peugeot wegen Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung gegenüber heimischen Autohändlern in weiten Teilen bestätigt.
LINZ. Das Land Oberösterreich stockt ab Montag die Bettenkapazität auf den Intensivstationen für Corona-Kranke von 75 auf 103 auf.
VENEDIG. Legendäres "Geburtsdatum" der Lagunenstadt ist der 25. März 421 - Markusdom-Gottesdienst, Glockengeläut und Dokumentarfilm am Jahrestag, große Festlichkeiten werden wegen Corona erst später stattfinden.
LINZ. Bewegung ist mit die Basis für das persönliche Wohlbefinden. Deshalb ist die Stadt Linz beim Projekt "Bewegt im Park" dabei.
EDINBURGH. Nach dem Fund eines "verdächtigen Objekts" in der offiziellen Residenz von Queen Elizabeth II. in Schottland hat die Polizei einen Mann festgenommen. Ein Team der Kampfmittelbeseitigung sei angerückt und habe den Gegenstand gesichert, teilte die Polizei am Mittwoch mit.
SUBEN. Bei der Kontrolle eines Kleinbusses am ehemaligen Grenzübergang Suben wurde auch ein Mann überprüft, gegen den ein Aufenthaltsverbot für Österreich besteht. Der Moldawier hatte sehr teure Uhren bei sich.
JERUSALEM. Zwar wurde die Likud-Partei von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu bei der Wahl am Dienstag mit rund 30 Mandaten stärkste Kraft. Sowohl das Netanyahu-Lager als auch seine Gegner verfehlten die nötige Mehrheit von 61 Sitzen im Parlament jedoch deutlich.
LINZ. Mit einer neuen Verordnung werden für die Linzer Bebauungspläne neue und verpflichtende Klimaschutzmaßnamen vorgeschrieben.
WELS. Laut Weisung des Gerichts darf der Welfenprinz sein stattliches Anwesen in Grünau nicht mehr betreten.
Einen Preis gab es nicht nur vom Publikum, sondern auch für die beste Programmierung
LINZ. Weil er während seiner Corona-Quarantäne hinausgegangen ist und - nachdem er gestürzt war - versucht haben soll, einen Sanitäter zu umarmen, hat ein 71-Jähriger am Mittwoch vor Gericht in Linz drei Monate bedingt wegen vorsätzlicher Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten ausgefasst.
RIED. Nach dem Verpassen des Halbfinal-Einzugs geht es für den UVC Ried jetzt um den fünften Platz.
LINZ. Die Linzer Stadtbauern haben als Nahversorger an Bedeutung gewonnen. Die Pandemie hat den Zulauf zu Ab-Hof-Verkäufen erhöht. Das wollen die Landwirte jetzt längerfristig nutzen.
WIEN. Während in Deutschland Kanzlerin Angela Merkel (CDU) die Pläne für eine angekündigte Osterruhe wieder revidiert hat, sollen in Österreich Wien, Niederösterreich und das Burgenland einen solchen soften Lockdown rund um die Feiertage umsetzen.
WIEN. Der Nationalrat hat Studierenden bei seiner heutigen Sitzung Mindestanforderungen für ihr Studium verpasst. Konkret ist die Einführung einer Mindeststudienleistung für Studienanfänger von 16 ECTS-Punkten innerhalb der ersten vier Semester vorgesehen.
ROM. Die Kontrollen wurden aufgrund einer Meldung der EU-Kommission in die Wege geleitet.