Was die Raupe das Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt den Schmetterling. Laotse
aus der Serie "Seeadler-Blicke", inspiriert von Nanne. Juni 2019
Nach einer ausgiebigen Wanderung tut die Abkühlung im Fahrtwind auf einem der Wolfgangseerundfahrtschiffe besonders gut. Blick zur Falkensteinwand.
Direkt am See, mit einem fantastischen Ausblick, so lassen sich auch die 30° gut aushalten! Um die Mittagszeit waren dann auch die Wassertemperaturen angenehm und das Schwimmvergnügen perfekt.
Nach einem Sturm der Entrüstung hat US-Präsident Donald Trump seine Äußerungen zu möglichen ausländischen Hilfsangeboten im Wahlkampf klarzustellen versucht. Trump sagte am Freitag im Fernsehsender Fox News, sollten ihm aus dem Ausland belastende Informationen über einen Wahlrivalen angeboten werden, würde er "absolut" die Bundespolizei FBI darüber informieren.
Die sich nähernden Hunde hat er lange vor mir bemerkt, aber sie waren zum Glück angeleint
Hinter dem Handelskonflikt zwischen China und den USA verberge sich der Kampf um die Vormachtstellung in der Welt, sagt der Ökonom Lars Feld. Europa wäre gut beraten, mit den USA einen Handelsvertrag zu schließen.
Noch ist nicht einmal die Hälfte der Röhren für den Brennerbasistunnel gebohrt, doch das Großprojekt für den längsten Bahntunnel der Welt liegt gut im Zeitplan. Ein Lokalaugenschein.
Ob Formel-1-Rennen, Fußball-Großereignis oder Langstreckenflug: Das Essen kommt von Do & Co. Jetzt ist noch Größeres auf dem Plan.
Die Bürgerrechtsanwältin und Umweltaktivistin Zuzana Caputová beginnt ihre Präsidentschaft in der Slowakei mit großen Zielen und dem Rückenwind von zwei Wahlsiegen.
Wer dagegen ankämpft, wird verfolgt und aus dem Land geworfen. Am Sonntag wird ein neues Staatsoberhaupt gewählt.
Jarosław Kaczyński, der starke Mann Polens, spricht von einer "Schlacht um die Zukunft des Vaterlandes".
Der Nationalrat zeigt sich - wie immer vor Neuwahlen - spendabel. Der Finanzminister wird bereits unruhig.
Gleitschneelawinen haben im Jänner mehrere Stromleitungen zerstört. Besonders betroffen war das Heutal bei Unken.