Südkorea: Dutzende Verletzte bei Hochhausbrand in der Stadt Ulsan
In der südkoreanischen Hafenstadt Ulsan hat es ein Feuer in einem mehrstöckigen Wohnhaus gegeben. Mehrere Menschen erlitten Verletzungen, einige retteten sich offenbar auf das Dach.
In der südkoreanischen Hafenstadt Ulsan hat es ein Feuer in einem mehrstöckigen Wohnhaus gegeben. Mehrere Menschen erlitten Verletzungen, einige retteten sich offenbar auf das Dach.
Die Kämpfe um Bergkarabach dauern an, binnen eines Tages kamen allein 30 armenische Soldaten ums Leben. Zuletzt geriet auch eine historische Kathedrale unter Artilleriebeschuss.
Mit dem Abbruch der Verhandlungen über ein neues Konjunkturpaket hat Donald Trump zugleich die US-Wirtschaft und seine Chancen auf eine Wiederwahl beschädigt. Dass er nun wieder verhandelt, dürfte beidem wenig nützen.
Der Streit um den nächsten EU-Haushalt und das Corona-Wiederaufbaupaket eskaliert. Das Europaparlament hat einen Kompromissvorschlag aus Berlin barsch zurückgewiesen. Jetzt wird die Zeit für die Kanzlerin knapp.
SPD und Union haben für eine Reform des Wahlrechts gestimmt, durch die künftig weniger Abgeordnete im Bundestag sitzen sollen. Der tatsächliche Nutzen der Maßnahme könnte jedoch gering ausfallen.
Er wollte ihr nicht helfen, also half sie sich selbst: Am Bodensee hat eine Frau laut Polizei einem Mann das Auto gestohlen, der sie nicht mitnehmen wollte. Das Opfer machte es der Verdächtigen leicht.
Spätestens im Sommer sollen sie damit begonnen haben, die Tat zu planen: In den USA wurden sechs Männer festgenommen, weil sie Michigans Gouverneurin Gretchen Whitmer verschleppen wollten.
Ab Samstag gilt in Berlin eine Sperrstunde von 23 bis 6 Uhr. Der Epidemiologe Gérard Krause kann der Maßnahme nicht viel abgewinnen. Und erklärt, worauf der Fokus im Winter stattdessen liegen sollte.
Ganz offen hat Ungarns Premier Orbán sein Land in eine "illiberale Demokratie" verwandelt. Was das bedeutet, zeigt sich zurzeit am Streit über ein alternatives Märchenbuch.
Das Haus Liebigstraße 34 ist eines der letzten Symbolprojekte der autonomen Szene in Berlin. Jetzt soll es geräumt werden. Linksextremisten kündigen Widerstand an.
Massenhafte Schnelltests könnten die Verbreitung des Coronavirus stark eindämmen, das zeigen mehrere Studien. Manche Forscher sagen gar, sie könnten einen neuen Lockdown verhindern. Kann das funktionieren?
Zwei Unternehmen haben in den USA eine Notfallzulassung für Antikörpertherapien beantragt, die US-Präsident Donald Trump gepriesen hat. Was steckt dahinter?
Beim Klima stehen wir vor einer "kritischen Dekade", sagt Prinz William. Er will jedes Jahr gute Ideen zum Umweltschutz mit viel Geld belohnen - besonders ein Mitglied der Königsfamilie dürfte stolz sein.
Die Literatur-Nobelpreisträgerin Louise Glück ist in Deutschland fast unbekannt. Hier erklärt ihre Übersetzerin Ulrike Draesner, warum das so ist - und warum sich Glücks Schreiben schon immer Trends entzog.
Hat Boris Johnson allein Schuld am Brexit-Desaster? Nein, sagt der Handelsökonom Gabriel Felbermayr - am Ende könnte die EU als Bremser dastehen.
In Bremen darf die Reichskriegsflagge bereits seit Ende September nicht mehr im öffentlichen Raum gezeigt werden. Nun geht auch Nordrhein-Westfalen den Schritt - nur die AfD stimmte im Landtag gegen das Verbot.
Weitere Vorwürfe gegen einen der beschuldigten Polizisten im Fall rechtsextremer Chatgruppen: Der Beamte aus NRW soll einen Mann mit Migrationshintergrund geschlagen haben, der bereits gefesselt war.
Technoraves, Bars, Spontanfeten im Park gelten in Zeiten von Corona als verdächtige Hotspots. Drängt uns die Krise in ein neues Biedermeier?
Wegen Atemproblemen unterzieht sich der 83 Jahre alte norwegische König Harald einer Operation. Der Hof betont, es handle sich um einen Routineeingriff.
Im Kampf gegen steigende Corona-Zahlen setzen die Behörden auf Partyverbote. Im US-Wahlkampf trägt der Vizepräsident Fliege. Und eine Nobelpreisträgerin lässt Schnee sprechen. Das ist die Lage am Donnerstagabend.
Fast vier Jahre nach dem Anschlag am Breitscheidplatz hat der einstige Verfassungsschutzpräsident Maaßen vor dem Untersuchungsausschuss ausgesagt. Seiner Ansicht nach hätte die Tat verhindert werden können.
Spotify, die "Fortnite"-Entwickler Epic Games und andere Firmen wollen, dass Apple nicht länger 30 Prozent der App-Einnahmen kassiert. Jetzt signalisiert Microsoft Unterstützung, mit neuen Regeln für den eigenen App-Store.
Erst plagten den Hauptstadtflughafen BER unzählige Baupannen - jetzt gerät er kurz vor seiner Eröffnung durch die Coronakrise auch noch in Geldnot. Der Aufsichtsrat berät am Freitag über eine Finanzspritze.
Zu Tausenden ausgelassen feiern: Im Corona-Alltag ist das verboten - außer im Fußballstadion. Trotz steigender Infektionszahlen buhlt die Politik um die Gunst der Fans. Nur eine reagiert erstaunlich zurückhaltend.
Tengelmann-Chef Karl-Erivan Haub verschwand 2018 bei einer Skitour, nun will das Unternehmen ihn offiziell für tot erklären lassen. Hinter dem Vorstoß dürfte ein interner Machtkampf stecken.