Vor der US-Wahl gibt es auch in der eigenen Partei Kritik an Donald Trump. Republikaner verweigern dem Präsidenten die Unterstützung - oder rufen gar offen zur Wahl Bidens auf.
Astronauten haben eine undichte Stelle an der Internationalen Raumstation abgedichtet - mithilfe eines Teebeutels. Aber gelöst ist das Problem offenbar nicht.
Sänger Campino stimmt Konzerttermine mit dem Spielplan des FC Liverpool ab. Dass er den Champions-League-Sieg der Mannschaft nicht im Stadion verfolgen konnte, ist für ihn hingegen verkraftbar.
Kurz vor der US-Wahl eskaliert die Gewalt in Afghanistan - und die Taliban machen sich bei den Friedensgesprächen in Doha rar. Die Reaktion der Amerikaner: bislang auffällig zurückhaltend.
Die EU will in 30 Jahren klimaneutral sein. Doch den Beschluss für das nötige Zwischenziel haben die Staats- und Regierungschefs auf Dezember verschoben - wenn die nächste Corona-Welle droht.
In den vergangenen 100 Jahren gab es eine Regel: Wer Northampton County gewinnt, wird auch US-Präsident. Wie also ist die Stimmung dort kurz vor der Wahl? Darüber spricht Juan Moreno mit Reporterin Alexandra Rojkov.
Im Brexit-Streit hat Boris Johnson sein Land auf einen harten Bruch ohne Vertrag mit der EU eingestimmt. In Schottland reagiert man darauf mit Sorge, Bundeskanzlerin Merkel hat jedoch noch Hoffnung.
Ein zweites TV-Duell ließ Trump platzen, also konkurrierten die Kandidaten der US-Präsidentschaftswahl in zwei parallel laufenden Townhall-Interviews. Die Einschaltquoten sprechen für sich.
Atomphysiker der Uni Frankfurt haben eine Art Stoppuhr-Weltrekord aufgestellt. Die gemessene Durchquerung eines Wasserstoffmoleküls von einem Photon dauerte ein Billionstel einer Milliardstelsekunde.
Das Berliner Verwaltungsgericht hat die vom Senat beschlossene Sperrstunde in der Hauptstadt gekippt. Rechtsanwalt Niko Härting hat den Eilantrag auf den Weg gebracht - das verspricht er sich davon.
Ein Häftling ist bei einem Polizeieinsatz in der JVA Münster erschossen worden. Er hatte eine Geisel genommen und einen Hubschrauber für seine Flucht gefordert - dabei wäre er ohnehin bald freigekommen.
In "Der Report der Magd" beschrieb Margaret Atwood 1985 ein Szenario, dem wir mit Klimawandel, Populismus und Desinformation erschreckend nahe gekommen sind. Wie sie selbst darauf blickt, erzählt sie hier.
In "Der Report der Magd" beschrieb Margret Atwood 1985 ein Szenario, dem wir mit Klimawandel, Populismus und Desinformation erschreckend nahe gekommen sind. Wie sie selbst darauf blickt, erzählt sie hier.
Ein Gericht hatte die Berliner Sperrstunde kassiert, der Senat klagt dagegen. Zumindest an diesem Freitagabend dürfen einige Bars länger offen bleiben - eine Niederlage für die Stadt.
Ein Schüler, der eine Schulstunde lang mit einer infizierten Lehrerin im Raum war, muss in Quarantäne - obwohl die Frau eine Maske trug und der Raum gelüftet wurde.
Die französische Anti-Terror-Staatsanwaltschaft ermittelt: Bei Paris ist ein Mann attackiert und mit einer Stichwaffe getötet worden. Die Polizei erschoss den Angreifer.
Die Kultusminister haben sich nach jahrelangen Verhandlungen auf engere Zusammenarbeit von der Grundschule bis zum Abi geeinigt. Lehrerverbände und Gewerkschaften haben an der Entscheidung einiges auszusetzen.
An Brandenburger Hochschulen wurde lange eine Gebühr erhoben, die später für verfassungswidrig erklärt wurde. Trotzdem zahlt das Land die Gelder in Millionenhöhe nicht zurück.
Es könnte ein wichtiger Schritt gen Frieden werden: Im Jemen hat der Austausch von mehr als tausend Gefangenen begonnen. Das Internationale Komitee des Roten Kreuzes wagt bereits einen historischen Vergleich.
Supraleiter könnten die Technologien von morgen ermöglichen, doch bislang funktionierten die Materialien nur bei extremer Kälte. Nun sind Forscher einen wichtigen Schritt weitergekommen.
Tausende Anhänger der thailändischen Demokratiebewegung haben sich erneut über die Notstandsgesetze hinweggesetzt. Sie demonstrieren gegen den Ex-Militärchef und jetzigen Ministerpräsidenten.
Die Angst vor dem Lockdown wächst, die Gereiztheit auch. Boris Johnson poltert. Und "Star Trek" bricht auf in ein Jahrhundert, das noch nie ein Fan zuvor gesehen hat. Das ist die Lage am Freitagabend.
Anti-Corona-Maßnahmen wie Sperrstunden und Beherbergungsverbote geraten juristisch unter Druck, im Bundestag wächst der Unmut über den "Aktionismus" der Länder. Zerfasert der Kampf gegen das Virus?
Weil die Mitarbeiter immer öfter bedroht würden, entfernt die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt NOS die Logos von ihren Ü-Wagen. Der Chefredakteur spricht von einer "Niederlage des Journalismus".
In der Coronakrise nutzen Verschwörungsanhänger die rasende Reporterin Karla Kolumna aus der Benjamin-Blümchen-Reihe, um Journalisten zu diskreditieren. Autorin Elfie Donnelly findet das nicht lustig.