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Февраль
2024

Новости за 02.02.2024

Keine Lust, verheizt zu werden? Zahl der Bundeswehrsoldaten auf 181.500 gesunken

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In den nächsten sieben Jahren soll die Bundeswehr auf mehr als 200.000 Soldaten anwachsen. Das ist jedoch Wunschdenken: Zuletzt sank die Zahl der Soldaten sogar. Das Verteidigungsministerium führt die Probleme auf die Demografie zurück. Vielleicht hat aber auch die scharfe antirussische Rhetorik etwas damit zu tun?

Polen hat sich diese Woche an zwei Fronten Deutschland untergeordnet

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Polens neues liberal-globalistisches Regime hat das Land militärisch und politisch dem ideologisch verbündeten Deutschland untergeordnet und macht den östlichen Nachbarn somit zum treuesten Vasallen Berlins. Genau davor hatte die konservativ-nationalistische Opposition gewarnt.

"Gefällt mir" - Facebook wird 20

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20 Jahre Facebook – Der blaue Riese triumphiert: Eine Reise durch die Erfolgsgeschichte, Kontroversen und die Zukunft des Sozialen Netzwerks



Deutschland: Streik im Nahverkehr in fast allen Bundesländern

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Für das Ende der Woche hatte die Gewerkschaft Verdi im landesweiten Nahverkehr zum Streik aufgerufen. Dabei wurden in rund 80 Städten Einschränkungen im Bus- und Bahnverkehr angekündigt. Die Dauer des Stillstands variiert dabei.

Welche Gräueltaten noch? Israelische Todesschwadron ermordet Patienten in Krankenhausbetten

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Am selben Tag, an dem die abscheuliche Operation Israels im Westjordanland stattfand, wurde der Sprecher des US-Außenministeriums in einer Pressekonferenz in Washington nach deren Rechtmäßigkeit befragt. Millers Antwort, die nachfolgend protokolliert ist, spricht in ihrem widerlichen und monströsen Versuch, das israelische Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu rechtfertigen, für sich.

SPD-Vorsitzender fordert konsequente Anwendung verschärfter Abschieberegeln

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Der Vorsitzende der SPD fordert die Bundesländer auf, die verbesserten Möglichkeiten zur Abschiebung konsequent anzuwenden. Im Oktober hatte der Bundeskanzler Abschiebungen im "großen Stil" gefordert. Das Ausbleiben von Kritik verweist auf den inszenierten Charakter der Kampagne gegen die AfD.

"Focus": Mit Nazi-Geld diffamieren – Regierungs-Agitation gegen alternative Medien

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Kein Mittel scheint zu plump, um die gegenwärtige Kampagne "gegen Rechts" am Laufen zu halten. Etablierte Politik und etablierte Medien haben sich, ganz wie von Kanzler Scholz gefordert, gegenseitig "untergehakt". Wer nicht für uns ist, ist gegen uns – und "rechts". Autor Uli Gellermann kommentiert das politisch-medial betreute Denken und Demonstrieren.





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