Der Krieg im Jemen bedroht die europäische Energieversorgung: Huthi-Rebellen greifen am Eingang zum Roten Meer zwei Öltanker an. Saudi-Arabien stellt die Transporte durch die vielbefahrene Schifffahrtsstraße vorerst ein.
Während des Flüchtlingsstreits wählen einzelne Politiker scharfe Worte. Nun kritisiert der Verfassungsgerichtspräsident Andreas Voßkuhle in einem Interview: Die CSU, sagt er, habe sich während der Debatte mehrfach im Ton vergriffen.
Die Bundesbürger rechnen für sich mit stabilen Einkommen und wollen das Geld auch weiterhin ausgeben. Doch im Handelsstreit mit den USA glauben immer mehr Verbraucher an trübere Konjunkturaussichten.
Als erster Hersteller elektrisiert Hyundai ein kleines SUV. Der Kona Electric ist mit gleich zwei verschiedenen E-Antrieben zu haben. Die größere der Batterien soll fast 500 Kilometer Reichweite erlauben.
Es ist ein astronomisches Ereignis der Superlative: Am Freitag ist die längste Mondfinsternis des 21. Jahrhunderts über Deutschland zu sehen. Der dann dunkelrot schimmernde Erdtrabant befindet sich zudem in einer besonderen Konstellation.
Geld haben wollen eigentlich fast alle. Sich um ihr Geld kümmern wollen aber die wenigsten. Dabei ist das gar nicht so zeitaufwendig und kompliziert, wie man denkt.
Für den Stuttgarter Autokonzern Daimler ist das zweite Quartal arbeitsreich. In der Regel sprechen Konzerne dann von Sonderbelastungen. Und die summieren sich für den Dax-Konzern und hinterlassen deutliche Spuren.
Vor knapp 17 Jahren steuern Terroristen zwei Passagierflugzeuge in das World Trade Center in New York. Dort sterben mehr als 2700 Menschen. Die Identifizierung der Toten ist schwierig und immer noch nicht abgeschlossen.
Im Juni einigen sich US-Präsident Trump und der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un auf die atomare Abrüstung Nordkoreas. Bei der Umsetzung könnte auch Deutschland eine Rolle spielen. Bundesaußenminister Maas sichert den Koreanern Unterstützung zu.
1995 verüben Anhänger der "Aum"-Sekte einen Giftgas-Anschlag auf die U-Bahn in Tokio. 13 Menschen sterben, Tausende werden verletzt. Die verurteilten Täter harren mehr als 20 Jahre in ihren Zellen aus. Nun werden die letzten Todesurteile vollstreckt.
Lange scheint Facebook unverwundbar. Doch der Cambridge-Analytica-Skandal und die neuen Datenschutzregeln in Europa gehen offenbar nicht spurlos an dem Konzern vorüber. Nach Bekanntwerden der neuen Quartalszahlen lassen Investoren die Aktie abstürzen.
Wegen des Handelsstreits mit den USA reist EU-Kommissionspräsident Juncker nach Washington, um einen Deal zu schließen. Den bekommt er. Auch, weil Präsident Trump erste Konsequenzen der EU-Gegenmaßnahmen spürt.
Ein Bolivar kostet derzeit 3,5 Millionen Dollar. Der Grund: eine seit Jahren andauernde Wirtschaftskrise. Die sozialistische Regierung des ölreichsten Landes Welt versucht mit zwei Maßnahmen gegenzusteuern.
22 Spieler des FC Bayern München kommen zum Einsatz, aber keiner schafft es, im Test gegen den italienischen Serienmeister Juventus Turin zu treffen. Auch ohne Weltfußballer Ronaldo siegt Juve klar.
"Das ist ein großer Tag für den freien und fairen Handel", resümiert US-Präsident Trump zufrieden. Vorausgegangen waren Gespräche mit EU-Kommissionschef Juncker, um einen möglichen Handelskrieg noch abzuwenden. Das scheint vorerst gelungen - und noch mehr.
Marmor und Bronze: Daraus sind die berühmten Sterne auf dem Hollywood "Walk of Fame". Auch Donald Trump wurde mit einer geehrt. Zum zweiten Mal seit 2016 wird die fünfzackige Plakette zum Angriffspunkt von Kritikern des US-Präsidenten.
Der deutsche Verteidigungsetat ist erneut Kritikpunkt in Washington. US-Außenminister Pompeo schlägt dabei in die gleiche Kerbe wie Präsident Trump. Gleichzeitig rüffelt er Berlin beim Thema Russland.
Qualcomm ist bekannt für seine Smartphone-Chips. Doch die Geschäfte bröckeln. Der US-Konzern will sich breiter aufstellen und hat das Zukunftsfeld autonomes Fahren im Blick. Ein Zukauf sollte das nötige Know how liefern. Doch die Übernahme ist Geschichte.
"America first" lautet die Devise von US-Präsident Trump. Schlechtere Handelsbeziehungen sind eine Folge unter der auch die heimischen Autobauer General Motors und Ford leiden. Beide Konzerne senken ihre Gewinnerwartungen für dieses Jahr.