Die Haushaltspolitiker im Bundestag erwartet in der kommenden Nacht ein "irrer Berg an Arbeit", wie der Vorsitzende des Haushaltsausschuss, Braun, im Interview mit ntv.de sagt. Die Rede ist auch von der "Nacht der langen Messer". Doch vor dem formellen Abschluss soll dieses Jahr noch eine Expertenanhörung abgewartet werden.
Die Haushaltspolitiker im Bundestag erwartet in der kommenden Nacht ein "irrer Berg an Arbeit", wie der Vorsitzende des Haushaltsausschuss, Braun, im Interview mit ntv.de sagt. Die Rede ist auch von der "Nacht der langen Messer". Doch vor dem formellen Abschluss soll dieses Jahr noch eine Expertenanhörung abgewartet werden.
Der Pharma-Konzern Lilly lädt am Freitag zu einer prominent besetzten Pressekonferenz in Berlin ein. Dann könnte verkündet werden, was Insider berichten: In Deutschland soll eine neue Produktionsstätte entstehen. Allerdings soll es einen großen Unterschied zu anderen Großinvestitionen geben.
Die Sonne lugt am Donnerstag immer mal wieder durch die Wolken. Doch die Regenpausen sind nur von kurzer Dauer. Während im Norden schon ein Tief vorherrscht, drängen auch im Rest des Landes wieder neue Schauer heran. Die haben dann auch kräftigen Wind im Gepäck.
Die Sonne lugt am Donnerstag immer mal wieder durch die Wolken. Doch die Regenpausen sind nur von kurzer Dauer. Während im Norden schon ein Tief vorherrscht, drängen auch im Rest des Landes wieder neue Schauer heran. Die haben dann auch kräftigen Wind im Gepäck.
Die Bahn reagiert auf den Streik der Lokführergewerkschaft GDL mit einem Notfahrplan. Der ist seit dem Morgen in Kraft und sieht vor, dass wenigstens jede fünfte Fernverkehrsverbindung bedient werden kann.
Die Bahn reagiert auf den Streik der Lokführergewerkschaft GDL mit einem Notfahrplan. Der ist seit dem Morgen in Kraft und sieht vor, dass wenigstens jede fünfte Fernverkehrsverbindung bedient werden kann.
Ein stark beschädigter ICE, eine fahruntüchtige Regionalbahn, eine Streckensperrung, aber keine Verletzten: Die Kollision eines mit mehr als 500 Passagieren besetzten ICE mit einer Regionalbahn endet glimpflich.
Die Beziehungen zwischen Washington und Peking sind schon seit Jahren frostig, seit einigen Monaten funktionieren auch die Drähte zwischen den Militärs nicht mehr richtig. Die US-Regierung fürchtet, dass es zu gefährlichen Missverständnissen kommen könnte. Jetzt wollen beide Seiten wieder miteinander reden.
Nach wochenlanger Pause setzt Israels Fußball-Nationalmannschaft die Qualifikationsserie für die EM im nächsten Jahr fort, innerhalb von zehn Tagen sind vier Partien angesetzt. Gegen die Schweiz rettet Shon Weissmann in letzter Minute noch einen Punkt.
Kinderzimmer-Bewohner Maurice kommt Frauke Ludowig krumm, Serkan erzählt von bösen Nachrichten und Ricarda packt über mutmaßlich ungedeckte Kreditkarten aus. Beim großen Wiedersehen gehen sich die Ex-WG'ler vom "Sommerhaus der Stars" verbal an die Gurgel.
Nach der Rally vom Vortag bleiben die US-Anleger am Mittwoch vorsichtig optimistisch. Zur guten Stimmung trägt auch bei, dass ein US-Shutdown vorerst abgewendet ist. Der Dow klettert vorübergehend über 35.000 Punkte und schließt im Plus. Bei den Einzelwerten erlebt Target einen Höhenflug.
"Gefühlt" spiele er immer gegen Medwedew, sagt Olympiasieger Zverev. Bei den ATP-Finals kassiert er eine unnötige Niederlage gegen seinen Angstgegner. Nun muss er ums Halbfinale bangen.
Bis kurz vor Schluss sieht es danach aus, als würden die Fußballerinnen des FC Bayern siegreich in die Gruppenphase der Champions League starten. Dann aber gelingt der AS Rom in beinahe letzter Minute der Ausgleich. Zuvor löst der Münchner Führungstreffer Diskussionen aus.
Seit 22 Uhr geht auf der Schiene fast nichts mehr. Einen Tag nach der Ankündigung beginnt der erste Warnstreik im laufenden Tarifkonflikt zwischen der Deutschen Bahn und der Gewerkschaft GDL. Die Arbeitgeberseite ist düpiert, GDL-Chef Weselsky betont währenddessen, Arbeitsniederlegungen seien bei laufenden Verhandlungen nicht unüblich.
Nach langem Ringen einigt sich der Weltsicherheitsrat in New York auf den gemeinsamen Beschluss. Darin werden "dringende und ausgedehnte humanitäre Pausen" verlangt. Die USA enthalten sich und verzichten auf ein Veto, genauso wie Russland und Großbritannien.
Bei ihrem brutalen Überfall auf Israel am 7. Oktober verschleppt die Hamas rund 240 Menschen in den Gazastreifen. Die Zahl erhöht sich nun - weil eine der Geiseln ein Kind zur Welt gebracht hat.