Russland hat Finnland und Schweden in die NATO getrieben. Für das Verteidigungsbündnis sind die beiden Länder ein Segen: Anders als Deutschland haben sie ihr Militär nach dem Kalten Krieg nicht heruntergewirtschaftet. Nordeuropa ist längst nicht mehr die "Achillesferse der NATO".
2006 zerschlägt Russland den Ölkonzern Yukos des Oligarchen und Putin-Kritikers Michail Chodorkowski. Ein Gericht spricht Aktionären daraufhin Schadenersatz in Milliardenhöhe zu. Moskau ficht das Urteil in mehreren Instanzen an - erfolglos.
Seit über zehn Jahren zählt Dagmar Kazakov alias Dagi Bee zu den erfolgreichsten Social-Media-Stars Deutschlands. Inzwischen ist sie 29, Mutter eines zweijährigen Sohnes - und derzeit offenbar am Ende ihrer Kräfte. Sie brauche eine Auszeit, gesteht sie gegenüber ihren Fans.
2023 nehmen die Masern-Fälle im Vergleich zum Vorjahr weltweit um 79 Prozent zu. Die Weltgesundheitsorganisation ist entsprechend besorgt. Ursache sei vor allem eine rückläufige Impfquote.
Google ist ein Riese im Techbereich. Das Bundeskartellamt sieht eine marktbeherrschende Stellung und will Interna an Konkurrenten geben, was der Konzern ablehnt. Vor dem Bundesgerichtshof soll das Vorhaben deshalb abgeschmettert werden.
Ende Januar pflanzt das Start-up Neuralink einer ersten Person einen Chip ins Gehirn. Jetzt erklärt der Firmeninhaber Elon Musk, dass es Fortschritte gibt: Der Patient könne jetzt eine Computermaus per Gedanken steuern.
Dieses Jahr sollen die ersten Flugtaxis abheben. Zwei deutsche Startups arbeiten schon länger daran. "Im nächsten Jahrzehnt werden wir diese Fluggeräte überall um uns herum haben", verspricht Volocopter-Chef Dirk Hoke im ntv-Podcast "Startup - Jetzt ganz ehrlich".
Mit bis zu 150 km/h rasen die über 500 Kilogramm schweren Viererbobs durch den Eiskanal - in Altenberg kommt es beim Training dabei zu einem schlimmen Unfall. Vor der WM entbrennt deshalb die Sicherheitsdebatte neu. Eine erste kleine Lösung ist schon gefunden.
Es gibt ein Zitat, das wird immer wieder auf Andreas Brehme zurückgeführt: "Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß." Doch es gibt ein Problem: Eine Quelle dafür fehlt. Und der Weltmeister von 1990 sagte selbst einmal, dass er bezweifle, dass der Spruch von ihm stamme.
Wegen "Diffamierung" des belarussischen Machthabers Lukaschenko wird Igar Lednik zu drei Jahren Haft verurteilt. Jetzt stirbt der Oppositionelle im Gefängnis. Laut seiner früheren Partei hatte sich sein Gesundheitszustand zuletzt "erheblich verschlechtert".
Es ist nicht allzu lange her, dass Südafrika vor dem Internationalen Gerichtshof Israel "Völkermord" im Kontext des Gazakriegs vorwirft. Wegen der israelischen Besatzung palästinensischer Gebiete spricht ein südafrikanischer Botschafter nun von "Apartheid". Er zieht dabei einen drastischen Vergleich.
Steffen Baumgart ist bei seiner Vorstellung als frisch gebackener Trainer des HSV nicht um klare Worte verlegen. Der 52-Jährige führt aus, dass er schon längere Zeit mit seinem neuen Verein liebäugelt - der Grund für seine Berufung sei jedoch ein anderer.
Bislang reagiert Putin nicht auf die Ankündigung einer möglichen Nachfolge von Nawalnys Frau Julia als Oppositionsanführerin. "Genauso hat der Kreml jahrelang nicht auf Nawalny reagiert", weiß ntv-Korrepondent Leontjew. Derweil fokussiert sich Putin auf die bevorstehenden Wahlen, deren "Ergebnis eigentlich feststeht".
Bislang reagiert Putin nicht auf die Ankündigung einer möglichen Nachfolge von Nawalnys Frau Julia als Oppositionsanführerin. "Genauso hat der Kreml jahrelang nicht auf Nawalny reagiert", weiß ntv-Korrepondent Leontjew. Derweil fokussiert sich Putin auf die bevorstehenden Wahlen, deren "Ergebnis eigentlich feststeht".
Julia Nawalnaja bezichtigt in einem Video den Kreml des Mordes an ihrem Mann. Dessen Reaktion lässt die Witwe des Oppositionellen Alexej Nawalny kalt. Auf X, wo ihr Video millionenfach gesehen wird, ist ihr Account dann wie aus dem Nichts kurzzeitig gesperrt.
Trotz der desaströsen Entwicklung nach der Übernahme des Glyphosatherstellers Monsanto zahlt Bayer seinen Aktionären Jahr für Jahr eine stattliche Dividende. Bis jetzt. Bayer-Chef Anderson will die Milliarden lieber in den Schuldenabbau stecken.
Trotz der desaströsen Entwicklung nach der Übernahme des Glyphosatherstellers Monsanto zahlt Bayer seinen Aktionären Jahr für Jahr eine stattliche Dividende. Bis jetzt. Bayer-Chef Anderson will die Milliarden lieber in den Schuldenabbau stecken.
Die FritzApp Smart Home beherrscht jetzt das sogenannte Geofencing. Nutzer können damit unter anderem Geräte automatisch ein- oder ausschalten oder die Heizung regeln, wenn sie die Wohnung betreten oder verlassen. ntv.de erklärt, wie’s geht.
Eine 16-Jährige ist in Tirol im Funpark eines Skigebiets unterwegs. Auf einer Freestyle-Schanze verliert sie die Kontrolle und stürzt schwer. Nach mehreren Tagen in einem Krankenhaus erliegt sie ihren Verletzungen.
In vielen Betrieben fehlen Fachkräfte. Um das Problem zu lösen und die Wirtschaft anzukurbeln, sind laut Bundeskanzler Scholz Arbeitskräfte aus dem Ausland nötig. Deshalb sieht er entsprechende Reformen vor. Hinsichtlich Steuererleichterungen dämpft er hingegen die Erwartungen aus der Wirtschaft.
Bei einem israelischen Luftangriff im Süden des Libanons werden mehrere Menschen verletzt. Ziel sei ein Waffendepot der libanesischen Hisbollah-Milz gewesen, so das israelische Militär. Es ist der erste Angriff Israels, der nicht nahe der gemeinsamen Grenze stattfindet.
Schon länger arbeitet Verona Pooths Sohn Diego neben seinem Studium als Model. Jetzt aber startet der 20-Jährige so richtig durch. In Kürze soll er bei der Mailänder Modewoche über den Catwalk laufen. Seine Mutter ist entsprechend aufgeregt, denn sie weiß seit 2023, wie sich das anfühlt.
Für Russland wurde er zum Staatsfeind: der russische Überläufer Kusminow, der in Spanien ermordet aufgefunden wird. Jetzt äußert sich der Auslandsgeheimdienst zum Piloten.
Kremlchef Putin befördert nach dem Tod seines Gegners mehrere Strafvollzugsbeamte. Laut einem Anhänger Nawalnys ist zumindest einer von ihnen persönlich für Schikanen gegen ihn verantwortlich gewesen. Er sieht dies als Belohnung. Moskau dementiert.
Kremlchef Putin befördert nach dem Tod seines Gegners mehrere Strafvollzugsbeamte. Laut einem Anhänger Nawalnys ist zumindest einer von ihnen persönlich für Schikanen gegen ihn verantwortlich gewesen. Er sieht dies als Belohnung. Moskau dementiert.