Coronavirus: Weltweit mehr als 240.000 Todesfälle
Die Zahl der Todesfälle durch das neuartige Coronavirus ist weltweit auf mehr als 240.000 gestiegen. Europa ist weiterhin der am stärksten betroffene Kontinent.
Die Zahl der Todesfälle durch das neuartige Coronavirus ist weltweit auf mehr als 240.000 gestiegen. Europa ist weiterhin der am stärksten betroffene Kontinent.
Neuseeländer, Österreicher und Deutsche sind in der Coronakrise mit ihren Regierungschefs am meisten zufrieden.
DARESSALAM. Die Opposition im Parlament von Tansania bleibt den Sitzungen vorerst fern, nachdem drei Abgeordnete möglicherweise an der Lungenkrankheit Covid-19 gestorben sind.
ST. GEORGEN. Ein 78-jähriger Autofahrer wurde auf der A1 zum Geisterfahrer und stieß mit dem Auto einer 50-Jährigen zusammen.
LUSAKA. Bei einem Busunglück in Sambia sind vier Menschen gestorben und 15 weitere verletzt worden. Der Bus war auf dem Weg in die Hauptstadt Lusaka, als er im Bezirk Manyinga teilweise in einen Fluss kippte.
BRAUNAU. Unter Drogen fuhr am Samstag ein 29-Jähriger zur Polizei und wollte sich wegen einer Amtshandlung am Freitag beschweren.
VÖCKLABRUCK. Eine Fritteuse hat am Samstag einen Brand in einer Pizzeria ausgelöst.
LINZ/SALZBURG. In Oberösterreich gehen die Infektionen weiter zurück: Die Zahl der aktuellen Fälle sank am Samstag (Stand: 13 Uhr) auf 97 Personen und lag damit erstmals seit Langem im zweistelligen Bereich. Außerdem liegen Zahlen aus ganz Österreich und Europa vor.
LONDON. Wilfred Lawrie Nicholas - so haben der britische Premierminister Boris Johnson (55) und seine Verlobte Carrie Symonds (32) nach Medienberichten ihren gemeinsamen Sohn genannt.
PARIS. Französische Forscher haben eine Coronavirus-Infektion bei einer Katze nachgewiesen.
ATHEN. Ein Seebeben hat am Samstagnachmittag die Mittelmeerinsel Kreta erschüttert. Wie das Geodynamische Institut von Athen mitteilte, hatte es nach ersten Messungen eine Stärke von 5,9.
WASHINGTON. Das US-Supermodel Gigi Hadid und der britische Sänger Zayn Malik erwarten ihr erstes Kind.
WIEN. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) - der sich am Samstag diesbezüglich einige Kritik von Gewerkschaft, SPÖ und NEOS anhören musste - betonte in einer Aussendung, dass sich die Regierung "uneingeschränkt" zur Pressefreiheit bekenne.
BERLIN. Tiefkühl-Pizzen sind in Krisenzeiten offenbar besonders gefragt.
WIEN. Klarstellung nach Kritik von FPÖ-Klubchef Herbert Kickl: Die Regeln für die Einreise von Asylwerbern sind unverändert.
BAD HALL. Mit fünf Streifen ist die Polizei in Bad Hall (Bezirk Steyr-Land) am Freitagabend gegen 21.30 Uhr zu einer Massenschlägerei auf dem Parkplatz des Kurhauses ausgerückt.
LINZ. Ab Montag werden Kurzparkzonen in Linz wieder kontrolliert.
Umfrage: Die Bevölkerung begegnet den ab 15. Mai gültigen Regelungen zum Gastronomie-Betrieb mit Skepsis.
WIEN. Nach fast sieben Wochen Corona-Shutdown haben heute auch Einkaufszentren, Friseure sowie alle Geschäfte mit über 400 Quadratmetern Verkaufsfläche wieder aufgemacht.
WIEN. Kommenden Montag rücken 2.300 Milizsoldaten und 1.500 Grundwehrdiener ein.
Die Maskenpflicht wird gelockert, Sport im Freien gestattet, Geschäfte öffnen: Nach wochenlangem Stillstand wegen der Corona-Pandemie rücken einige Staaten vorsichtig von ihren strengen Beschränkungen im Alltagsleben ab.
Neuland. Danach streben viele Kreative. Nicht immer gehen sie so konsequent den Weg wie Will Toledo.
STRALSUND. An der deutschen Ostseeküste werden in diesem Jahr deutlich mehr junge Kegelrobben gesichtet als in den Jahren zuvor.
NEW YORK. Der frühere Pop-Superstar R. Kelly (53) hat im Fall der Anklage wegen Sexualverbrechen erneut auf nicht schuldig plädiert.
KLAGENFURT. Eine 19 Jahre alte Klagenfurterin ist an einer Überdosis Drogen gestorben.