Nach drei Siegen hat Österreichs Fußball-U21-Nationalteam in der EM-Qualifikation eine deutliche Niederlage kassiert. Die Auswahl von Trainer Werner Gregoritsch musste sich am Dienstag England auswärts 1:5 (0:4) geschlagen geben. Die Engländer, die auch die Führung in der Quali-Gruppe 3 übernahmen, präsentierten sich in Milton Keynes in allen Belangen überlegen.
Mindestens 22 Menschen sind durch einen Erdrutsch in Äthiopien getötet worden. Zu dem Unglück sei es in dem Gebiet Konta im Süden des Landes gekommen, sagte Fasika Mulugeta, ein Sprecher der Verwaltung des Bezirks, dem staatlichen Fernsehsender EBC. Viel Regen habe den Erdrutsch am Sonntag ausgelöst.
Der Prototyp der ÖBB kann kleine Strecken mit einer Batterie überbrücken. Am Mittwoch soll die Lok auf der Mattigtalbahn fahren.
Der Prototyp der ÖBB kann kleine Strecken mit einer Batterie überbrücken. Am Mittwoch soll die Lok auf der Mattigtalbahn fahren.
Der Prototyp der ÖBB kann kleine Strecken mit einer Batterie überbrücken. Am Mittwoch soll die Lok auf der Mattigtalbahn fahren.
Der KAC hat in der Champions Hockey League (CHL) wie erwartet den Aufstieg ins Achtelfinale verpasst. Die Klagenfurter verloren am Dienstag ihr letztes Gruppenmatch auswärts gegen den EHC Biel mit 2:4 (0:1,1:3,1:0) und schlossen Pool A damit als Dritter ab. Für die Vienna Capitals, bereits zuvor ohne Chance auf die K.o.-Phase, gab es zum Abschluss einen 5:2-(2:1,1:1,2:0)-Heimerfolg über GKS Tychy.
In Barcelona und anderen Städten der spanischen Krisenregion Katalonien haben am Dienstagabend wieder Tausende Demonstranten gegen die harten Gerichtsurteile für neun Separatistenführer protestiert. Zu den Kundgebungen hatten die zivilen Organisationen Katalanische Nationalversammlung (ANC) und Omnium Cultural aufgerufen. In Barcelona kam es wie bereits am Montag zu Zusammenstößen mit der Polizei.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat erstmals seit mehr als einem Jahrzehnt wieder die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) besucht. Der russische Präsident und Kronprinz Scheich Mohammed bin Said Al Nahjan unterzeichneten am Dienstag eine Reihe von Abkommen über ihre strategische Partnerschaft. Bin Said bezeichnete das Verhältnis zu Russland als "Priorität".
Der UNO-Sicherheitsrat hat nach 15 Jahren die UNO-Friedensmission in Haiti eingestellt. Gleichzeitig appellierte UNO-Generalsekretär António Guterres am Dienstag an alle Akteure in dem Karibikstaat, ihre Differenzen beizulegen und das Land aus der Krise zu führen.
Das Festivalvorfieber ist am Dienstagabend um einige Grad gestiegen: Viennale-Chefin Eva Sangiorgi hat im Stadtkino das detaillierte Programm des 57. Wiener Filmfestivals enthüllt, das am 24. Oktober offiziell startet. Bei der zweiten Festspielausgabe unter ihrer Führung hat die 41-jährige Italienerin einige dezidierte Schwerpunkte gesetzt, wie sie in charmantem, neu gewonnenem Deutsch erläuterte.
Vorjahresfinalist Kei Nishikori muss in diesem Jahr verletzungsbedingt auf ein Antreten bei den Erste Bank Open in der Wiener Stadthalle (19. bis 27. Oktober) verzichten. Der aktuelle Weltranglisten-Neunte ist nach seiner Ellbogen-Verletzung, wegen der er zuletzt auch bei den Tennis-Turnieren in Asien gefehlt hatte, nicht rechtzeitig fit geworden. Auch Nick Kyrgios sagte ab.
Unter großem Zeitdruck sind die EU und Großbritannien am Dienstag einer Brexit-Einigung näher gekommen. Es gebe "erste Anzeichen für Fortschritte", sagte Irlands Regierungschef Leo Varadkar. EU-Unterhändler Michel Barnier berichtete EU-Abgeordneten von Bewegung auf britischer Seite. Ziel war ein Vertragsentwurf bis Mittwoch und eine Entscheidung beim EU-Gipfel am Donnerstag oder Freitag.
Die börsennotierte teilstaatliche Telekom Austria hat im dritten Quartal 2019 den Nettogewinn um 18,8 Prozent auf 136,3 Mio. Euro gesteigert. Das Ergebnisplus fiel damit stärker aus als von Analysten erwartet. Die Umsatzerlöse legten um 3,4 Prozent auf 1,152 Mrd. Euro zu. Der operative Gewinn (Ebit) stieg um 7,2 Prozent auf 202,0 Mio. Euro, teilte die Telekom Austria am Dienstagabend mit.
Schottlands Regierungschefin Nicola Sturgeon will kommendes Jahr ein Referendum über eine Unabhängigkeit von Großbritannien abhalten. Es stehe "außer Zweifel", dass die Schotten erneut die Wahlmöglichkeit bekommen müssten, sagte Sturgeon beim Parteitag ihrer Scottish National Party (SNP) in Aberdeen. Die gesetzmäßigen Vorbereitungen einer solchen Volksabstimmung seien bereits eingeleitet worden.
In den Tagen vor dem EU-Gipfeltreffen spielt sich ein Verhandlungskrimi ab.