Die internationalen Klimademonstrationen der FridaysForFuture-Bewegung am "Black Friday" haben auch in Österreich zu Protesten geführt. Bei der größten Demo in Wien erschienen laut Veranstalter 20.000 Teilnehmer, die Polizei schätzte die Zahl auf 4.000. Weltweit waren wenige Tage vor Beginn der Weltklimakonferenz in Madrid in mehr als 150 Ländern Proteste angekündigt.
Die Revolte in der SPÖ ist vorerst abgeblasen. Unterstützt von Wien, Burgenland und Gewerkschaft stemmte sich SP-Chefin Pamela Rendi-Wagner am Freitag gegen die drohende Ablöse. Auch Niederösterreichs Landeschef Franz Schnabl, zuletzt ein scharfer interner Kritiker, lenkte schließlich ein. SP-Geschäftsführer Christian Deutsch stellte sogar eine weitere Kandidatur am nächsten Parteitag in den Raum.
.... blühte gestern noch so fröhlich und makellos an einer Hauswand
Österreich und Luxemburg haben am Donnerstag die Einigung auf das milliardenschwere, nächste Euratomprogramm blockiert, das ab 2021 gelten soll. Die zuständigen Minister beider Staaten haben beim EU-Rat in Brüssel dagegen votiert. Grund für das Nein war, dass im Programm die Rede davon ist, dass Atomkraft nachhaltig sei und der Erreichung der Klimaziele dienen könne.
Die Wiener FPÖ will angesichts einer etwaigen Rückkehr von Ex-Bundesparteichef Heinz-Christian Strache in den Landtag bzw. einer möglichen eigenen Strache-Liste bei der Wien-Wahl 2020 "jeglichen Spaltungsversuchen mit aller Kraft entgegenwirken". Dazu bekannten sich am Freitag in einer schriftlichen Mitteilung gegenüber der APA alle blauen Mandatare und Bezirkschefs - mit einer Ausnahme.
Die Finanzierung haben Journalisten am Freitag bei einer Podiumsdiskussion in Lech am Arlberg als größtes Problem für österreichische Medien bezeichnet. Für Nana Siebert, stellvertretende Chefredakteurin des "Standard", ist besonders die Abhängigkeit von politischen Inseraten bedenklich. "Das ist eine subtile Möglichkeit, Druck auszuüben", sagte sie beim Europäischen Mediengipfel.
Bei einer Messerattacke an der London Bridge sind am Freitag nach Angaben des Senders BBC zwei Passanten getötet worden. Mehrere Menschen wurden verletzt, als ein Angreifer am Nachmittag nahe der Brücke im Herzen der britischen Hauptstadt zustach. Der mutmaßliche Angreifer wurde nach einer Rangelei mit Passanten von der Polizei erschossen.
Bei der Messerattacke auf der London Bridge sind am Freitag nach Angaben des Senders BBC zwei Passanten getötet worden. Mehrere Menschen wurden verletzt, als ein Angreifer am Nachmittag nahe der Brücke im Herzen der britischen Hauptstadt zustach. Der mutmaßliche Angreifer wurde nach einer Rangelei mit Passanten von der Polizei erschossen.
Der blutige Zwischenfall am Freitag im Zentrum Londons hat nach Angaben der Polizei einen terroristischen Hintergrund. Das erklärte der Chef der Anti-Terror-Einheit, Neil Basu, in London. Ein Verdächtiger sei von der Polizei erschossen worden. Er habe einen Sprengsatz bei sich gehabt, bei dem es sich aber wohl um eine Attrappe gehandelt habe.
Britischen Medien zufolge ist es auf der London Bridge in der britischen Hauptstadt zu einem gewaltsamen Zwischenfall gekommen. Dabei sollen mehrere Schüsse gefallen sein. Das berichtete unter anderem das BBC-Fernsehen am Freitagnachmittag. Die Brücke sei gesperrt worden. Laut britischer Polizei ist offenbar ein Mann ums Leben gekommen.
Auf der London Bridge in der britischen Hauptstadt hat die Polizei am Freitag dem Sender Sky zufolge einen Mann erschossen. Sicherheitskreisen zufolge hatte es dort zuvor eine Messerstecherei gegeben. Ein Polizeisprecher sagte, man gehe davon aus, dass mehrere Menschen bei dem Vorfall verletzt worden seien. Rettungskräfte waren auf dem Weg zum Tatort. Die Brücke wurde weiträumig gesperrt.
Die Staatsanwaltschaft in München plant in der "Operation Aderlass" noch heuer mehrere Anklagen. Im Fokus steht ein Sportarzt, den man wohl schon vor Jahren hätte erwischen können.
Große Eröffnung der 3K K-onnection in Kaprun - große Lichtshow inklusive. Wolfgang Ambros und Granada sollen die Besuchern einheizen.
In der Flugfeldkaserne in Wiener Neustadt rekonstruierten die Kameraden des getöteten Hundeführers die dramatischen Augenblicke.
Nach dem Out in der Fußball-Europa-League rückt für den WAC wieder die heimische Bundesliga in den Mittelpunkt. Im Auswärtsspiel am Sonntag in der 16. Runde gegen den SCR Altach soll das Heim-0:1 gegen Mönchengladbach verdaut und Tabellenplatz drei abgesichert werden.
In der Flugfeldkaserne in Wiener Neustadt rekonstruierten die Kameraden des getöteten Hundeführers die dramatischen Augenblicke.
Die Austria kämpft in einem "Sechs-Punkte-Spiel" um ihre nur noch kleine Chance auf das Erreichen der Meistergruppe. Alles andere als ein Heimsieg gegen den unmittelbaren Konkurrenten Hartberg wäre für die Wiener am Samstag (17.00 Uhr) wohl zu wenig, um den Sprung in die Top Sechs noch realisieren zu können. Acht Zähler trennen die beiden Teams vor der 16. der 22 Runden des Grunddurchgangs.
Der alte Salinenort an der Berchtesgadener Ache glänzt mit seiner Geschichte, sonnigen Wanderwegen und einem Adventmarkt.
Über dienstrechtliche Konsequenzen wird erst entschieden.
Über dienstrechtliche Konsequenzen wird erst entschieden.
Die Revolte in der SPÖ ist vorerst abgeblasen. Unterstützt von Wien, Burgenland und Gewerkschaft stemmte sich SP-Chefin Pamela Rendi-Wagner am Freitag gegen die drohende Ablöse. Auch Niederösterreichs Landeschef Franz Schnabl, zuletzt ein scharfer interner Kritiker, lenkte schließlich ein. SP-Geschäftsführer Christian Deutsch stellte sogar eine weitere Kandidatur am nächsten Parteitag in den Raum.
Der Banker Julius Meinl, der ehemalige Meinl Bank-Vorstand Peter Weinzierl und eine dritte Person werden nicht wegen Untreue in Zusammenhang mit der Übernahme von Personenschutzkosten für Julius Meinl durch die Bank angeklagt. Das Oberlandesgericht Wien (OLG Wien) hat den Anklageeinsprüchen der ehemaligen Vorstände Folge gegeben und das Verfahren eingestellt, teilte das Gericht am Freitag mit.
EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker und Ratspräsident Donald Tusk verabschieden sich am Freitag aus ihren Ämtern. Tusk übergab in einer Zeremonie die Amtsgeschäfte an seinen Nachfolger Charles Michel. Juncker gab mittags eine letzte Pressekonferenz in jetziger Funktion, bevor seine Nachfolgerin Ursula von der Leyen übernimmt.