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Salzburger Nachrichten
Апрель
2024

Новости за 19.04.2024

Neva Tas

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Energie Steiermark halbiert Gaspreis per 1. Juli

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Die Energie Steiermark reduziert mit 1. Juli die Preise für Erdgas um 51,7 Prozent auf 5,8 Cent pro kWh. Ebenfalls gesenkt wird der Strompreis mit 1. August um 10,7 Prozent auf 21,87 Cent pro kWh. Diese Senkung gelte - im Gegensatz zu anderen Energielieferanten, wie die E-Steiermark am Freitag betonte - für Neu- und Bestandskunden. Man wies auch darauf hin, dass man bereits im Vorjahr vor allen anderen Landesenergieversorgern die Preise bei Erdgas und Strom reduziert habe.

Starke Frauen, Hunde und Schweine auf der Volksoper-Bühne

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Ein buntes Völkchen aus Hunden, Schweinen und Knopfkriegern, aber auch klassischen Bühnenheroen wie der Carmen, dem Figaro oder als Debütantin Alma (Mahler-Werfel) geben sich in der Wiener Volksoper kommende Saison die Klinke zur Bühnentür in die Hand. Insgesamt hat Direktorin Lotte de Beer für die Spielzeit 2024/25 elf Premieren vorgesehen. Vor der offiziellen Präsentation in einer musikalischen Sonntagsmatinee stellte die Intendantin am Freitag ihr Pläne vor.

ÖVP lehnt grünes Diversifizierungspflicht-Gesetz ab

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Die ÖVP-Energiesprecherin Tanja Graf hat das vom grünen Koalitionspartner vorgelegte Gesetzespaket zur Diversifizierungsverpflichtung für Gasversorger abgelehnt. "Wir brauchen eine verlässliche und eine ehrliche Energiepolitik und Herkunftsnachweise (für Gas) gibt es derzeit in Europa nicht", kritisierte Graf in einem Pressegespräch am Freitag in Wien. "Österreich sollte hier keinen Alleingang machen, sondern das gemeinsam mit Europa angehen", fügte sie hinzu.



Afrikaner auf VCM-Rekordjagd - Ö-Duell Herzog - Bauernfeind

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Der Vienna City Marathon am Sonntag steht einmal mehr auch im Zeichen der Jagd nach einem neuen Männer-Streckenrekord. Der Äthiopier Chala Regasa sowie Bethwell Yegon und Felix Kibitok aus Kenia könnten bei idealem Rennverlauf in die Sphären von 2:05:08 vorstoßen. Im Duell um den Status als bester Österreicher im erwarteten Zeitrahmen von 2:13 bis 2:15 ist Mario Bauernfeind im Vorteil, denn ÖLV-Rekordler Peter Herzog wurde Anfang April von einer Erkrankung ausgebremst.

Frauen-Serienmeister SKN St. Pölten stellt sich neu auf

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Die Fußballerinnen des SKN St. Pölten verpassen sich eine Neuaufstellung. Andrea Pichler hat beim Serienmeister das Präsidentenamt von Wilfried Schmaus übernommen, will "Frauensport sichtbarer machen" und den Fanaufbau vorantreiben. Mit "Rush Soccer" wurde am Freitag in der niederösterreichischen Landeshauptstadt ein neuer Kooperationspartner präsentiert, hinzu kommt ein frisches Club-Logo. In Sachen Standortfrage wurde auf laufende Gespräche verwiesen.

Hoher Schaden durch nächtliche Graffiti-Aktionen: Salzburger Burschen vor Gericht reuig

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Ob auf Trafohäuschen, auf Strom- oder Radarkästen, auf Wänden von Bus- und Bahnstationen, ob auf Mauern von Autobahnunterführungen oder auf Zuggarnituren: Auf diese und weitere Objekte sprayten zwei aus dem Tennengau stammende Burschen massenhaft teils großflächig ihre Schriftzüge und Signaturen. Und richteten enormen Schaden an. Zum Motiv meinte einer nun am Freitag vor Gericht: "Mir ging es damals psychisch schlecht. Das Sprayen hat mich abgelenkt."

ÖVP will Strafmündigkeit auf zwölf Jahre senken

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Das Alter für die Strafmündigkeit von Kindern und Jugendlichen in Österreich soll von 14 auf zwölf Jahre "nur bei schweren Gewaltdelikten" gesenkt werden. Das hat Innenminister Gerhard Karner am Freitag in einer Pressekonferenz mit Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (beide ÖVP) verkündet.

Vorarlberger Landestheater feiert 25-Jahr-Jubiläum

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Das Vorarlberger Landestheater feiert heuer sein 25-Jahr-Jubiläum und wird mit einem Felix Mitterer-Stück zum Landesdichter Franz Michael Felder in die Spielsaison 2024/25 starten. Uraufführung ist am 21. September. Intendantin Stephanie Gräve hat darüber hinaus vier weitere Uraufführungen programmiert. Ziel sei es, "immer überraschend zu bleiben", so Gräve am Freitag. Die für 2026/27 geplante, rund zehn Millionen Euro teure Sanierung des Hauses wurde auf 2026/27 verschoben.

Justizministerium will ÖVP-Zustimmung zu neuem Weisungsrat

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Das Justizministerium urgiert von der ÖVP die Zustimmung zur Neubesetzung des Weisungsrats. Ein entsprechender Ministerratsvortrag mit vier Kandidatinnen und Kandidaten liege seit Februar 2023 vor, hieß es am Freitag auf APA-Anfrage. Trotz intensiver Bemühungen verweigere die ÖVP die Zustimmung "und das ohne konkrete und sachliche Gründe dafür zu nennen". Komme das OK nicht bald, müsse wohl ein neuer Vorschlag des Rechtsschutzbeauftragten eingeholt werden.

Nahost - AUA setzt Flüge nach Amman, Erbil und Tel Aviv aus

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Nach dem nächtlichen Angriff auf den Iran reagieren die Fluglinien auf die angespannte Lage in Nahost. Austrian Airlines teilten auf APA-Anfrage mit, dass am Freitag die Flüge nach Amman, Erbil und Tel Aviv "vorsorglich" ausgesetzt würden. Die Sicherheitslage werde neu bewertet, erklärte eine AUA-Sprecherin. Die Flüge von und nach Teheran wurden bereits zuvor bis inklusive 30. April ausgesetzt.

Für die Hochzeitslader beginnt bald die Hochsaison

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26 aktive Hochzeitslader gibt es im Pongau. Ihre Vereinigung will als immaterielles Kulturerbe anerkannt werden. Die PN haben mit Manfred Steger aus Altenmarkt über die schönen Seiten dieser alten Tradition gesprochen.

FPÖ plakatiert für EU-Wahl den "EU-Wahnsinn"

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Die FPÖ hat am Freitag in Rust im Burgenland ihre erste Plakatwelle für die EU-Wahl präsentiert. Nicht das Konterfei von Spitzenkandidat Harald Vilimsky, sondern der Slogan "EU-Wahnsinn stoppen" findet sich darauf. Vilimsky rechnet für die Blauen bei der Wahl mit rund 30 Prozent, viel wichtiger sei aber, dass das internationale Bündnis zumindest zweitstärkste, wenn nicht gar stärkste Kraft werden kann, erklärte er bei dem Pressetermin.

Schweizer Jugendstrafrecht rückt Prävention in Fokus

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Im Fokus der Diskussion um eine Senkung des Strafalters steht ein Modell nach Vorbild der Schweiz. Dort setzt man auf engmaschige Behandlung von Tätern im Alter von zehn bis 18 Jahren. "Ein 13-Jähriger könnte bei uns einen Mord begehen und die Maximalstrafe ist zehn Tage gemeinnützige Arbeit", sagt der Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Jugendstrafrechtspflege, Patrik Killer, der APA. Im Hinblick auf die aktuelle Debatte warnt er, "Äpfel mit Birnen zu vergleichen".





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