Österreichs Tennis-Star Dominic Thiem hat am Donnerstag sein Einzel-Comeback bei den "Argentina Open" in Buenos Aires nach vier Wochen Pause gewonnen. Der topgesetzte Niederösterreicher besiegte im Achtelfinale den Deutschen Maximilian Marterer nach 83 Minuten mit 6:4,6:4. Beobachtet wurde Thiem dabei aus seiner Box nicht nur von Günter Bresnik, sondern auch von Doppel-Olympiasieger Nicolas Massu.
Dominic Thiem hat am Donnerstag seine erste Hürde beim mit 673.135 Dollar dotierten ATP-Sandplatz-Turnier in Buenos Aires gemeistert. Der topgesetzte Titelverteidiger, der in Runde eins ein Freilos hatte, setzte sich auch im zweiten Aufeinandertreffen mit dem Deutschen Maximilian Marterer mit 6:4, 6:4 durch. Im Viertelfinale am Freitag trifft Thiem auf Pablo Cuevas (URU).
Im Streit über die von ihm angestrebte Mauer an der Grenze zu Mexiko wird US-Präsident Donald Trump nach Angaben des Weißen Hauses einen Nationalen Notstand erklären. Trumps Sprecherin Sarah Sanders teilte mit, der Präsident werde zugleich ein Haushaltsgesetz unterzeichnen, das der Kongress am Donnerstagabend beschloss.
US-Präsident Donald Trump sieht die Gespräche im Handelsstreit mit China auf einem ermutigenden Weg und stellt eine Verlängerung der Frist für eine Einigung in Aussicht. Die Verhandlungen seien kompliziert, liefen aber extrem gut, sagte Trump am Freitag in Washington.
Die USA und China wollen ihre Gespräche zur Beilegung ihres Handelsstreits einem Bericht zufolge in der kommenden Woche in Washington fortsetzen. Die Verhandlungen in Peking hätten zwar Fortschritte gebracht, die aber für einen Deal noch nicht ausreichten, berichtete die "South China Morning Post" am Freitag unter Berufung auf nicht näher genannte Insider, die mit den Verhandlungen vertraut seien.
Die USA und China haben die Verhandlungen zur Beilegung ihres Handelsstreits am Freitag in Peking fortgesetzt. Es wurde erwartet, dass der US-Handelsbeauftragte Robert Lighthizer und Finanzminister Steven Mnuchin am letzten Tag der zweitägigen Gespräche von Chinas Staatschef Xi Jinping empfangen werden.
Die Topfavoritenrolle klebt vor dem WM-Riesentorlauf am Freitag in Aare (14.15/17.45 Uhr/live ORF eins) fix an Marcel Hirscher. Der Olympiasieger, WM-Titelverteidiger und Gewinner von vier Saisonrennen kränkelt im Vorfeld des Rennens, das ihm zum Größten bei Weltmeisterschaften machen könnte. Mit sechs Goldenen fehlt ihm nur noch eine auf Rekordmann Toni Sailer.
Gut eine Woche nach dem Beginn von heftigen Protesten gegen die Regierung in Haiti hat sich Präsident Jovenel Moise erstmals an die Bevölkerung gewandt. Der Konflikt in dem Karibikstaat müsse in einem Dialog und ohne Gewalt gelöst werden, schrieb Moise am Donnerstagabend auf Twitter. Für den Abend war zudem eine Fernsehansprache Moises geplant.
Der Urkundenverkehr innerhalb der EU wird einfacher. Am Samstag tritt eine entsprechende neue EU-Verordnung in Kraft. Ab Inkrafttreten müssen EU-Staaten bestimmte Urkunden anderer Mitgliedsländer ohne Beglaubigung anerkennen. Das sind zum Beispiel Geburts- und Heiratsurkunden, Urkunden zu einer eingetragenen Partnerschaft, Todesurkunden, Adoptionsurkunden etc.
Mit der umstrittenen Ausrufung des Notstandes zur Finanzierung der von ihm geplanten Mauer an der Grenze zu Mexiko stößt US-Präsident Donald Trump an mehreren Fronten auf massiven Widerstand. Der Justizausschuss im Repräsentantenhaus kündigte noch am Freitag eine Untersuchung an.
US-Präsident Donald Trump stößt mit seiner Erklärung eines Nationalen Notstandes an der Grenze zu Mexiko auf großen Widerstand. Die Anführer der Demokraten im Repräsentantenhaus und im Senat, Nancy Pelosi und Chuck Schumer, warfen Trump einen Angriff auf die Verfassung vor. Mehrere Generalstaatsanwälte kündigten Gegenwehr an.
Zur Überwindung des Widerstands gegen die von ihm geplante Grenzmauer hat US-Präsident Donald Trump zu einem brachialen Mittel gegriffen: Er rief am Freitag offiziell den nationalen Notstand aus. Mittels der Deklaration will sich Trump die Finanzmittel für den Mauerbau beschaffen, die ihm der Kongress verweigert hat.
Der US-Kongress hat dem Haushaltskompromiss zur Vermeidung eines neuen "shutdowns" zugestimmt. Nach dem US-Senat billigte am Donnerstagabend auch das Repräsentantenhaus mit klarer Mehrheit den von Republikanern und Demokraten ausgehandelten Gesetzentwurf zum Staatshaushalt. 300 Abgeordnete stimmten für den Kompromiss, 128 dagegen. Jetzt fehlt noch die Unterschrift von US-Präsident Donald Trump, um das bis September geltende Haushaltsgesetz in Kraft zu setzen.
Pakistan hat Vorwürfe zurückgewiesen, hinter dem Selbstmordanschlag mit 44 Toten auf einen Bus mit paramilitärischer Polizei im indischen Teil Kaschmirs zu stehen. "Wir weisen entschieden jede Andeutung von Elementen in der indischen Regierung und in Medien zurück, die einen Zusammenhang zwischen den Angreifern und dem pakistanischen Staat suchen", teilte das pakistanische Außenministerium mit.
Venezuela hat mit Ländern wie Russland, Nordkorea und dem Iran eine Gruppe bei der UNO gegründet, um die UN-Charta gegen "Verstöße" in Schutz zu nehmen. Der venezolanische Außenminister Jorge Arreaza gab die Gründung der Gruppe am Donnerstag am UN-Sitz in New York zusammen mit Diplomaten aus rund 15 anderen Ländern bekannt, unter anderem auch aus Syrien, Kuba, Nicaragua und China.
Bei der Junioren-WM sind nur zwei Salzburger am Start. Im Nachwuchs der "Skination Nummer eins" klafft ein Loch.
Nicht weniger als 28 Firmen aus dem Outdoor-Bereich sitzen in und um das kleine Åre. Die bekannteste gehört zur Atomic-Mutter.
Der Wunsch nach einer nachhaltigen Lebensweise steigt. Mode inbegriffen. Wer so denkt, wird in der Wolf-Dietrich-Straße bei Zerum fündig.
Die SPÖ fügte der Regierung im Bundesrat eine peinliche Niederlage zu. Schön für die SPÖ. Doch war es das wert?
Kurz vor der Wahl geht es um Topjobs im Magistrat. Nicht selten legen Parteisekretäre und einstige Büroleiter dabei steile Karrieren hin.
Jakob Aichhorn steht im Halbfinale der Staatsmeisterschaft und fordert nun Davis-Cup-Spieler Jurij Rodionov. Bei den Damen ist ein Salzburger Endspiel möglich. Und auch die Bundesliga-Vereine haben viel vor.