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Новости за 02.05.2024

Pestwurz

Salzburger Nachrichten 

59-Jähriger starb bei Tauchunfall am Attersee

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Ein 59-Jähriger ist am Donnerstagnachmittag bei einem Tauchgang am Attersee ums Leben gekommen. Der Pole hatte mit zwei anderen Männern einen Tauchgang beim Tauchplatz "Schwarze Brücke" in Steinbach am Attersee durchgeführt, laut Polizei dürfte bei ihm ein Problem aufgetreten sein. Eine andere Tauchergruppe holte den reglos im Wasser treibenden Mann an Land und rief den Notruf. Reanimationsversuche der Rettungskräfte scheiterten, der Mann starb noch an der Unfallstelle.

29-jähriger Alpinist am Hohen Tenn in den Tod gestürzt

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In den Hohen Tauern suchten Salzburger Bergretter und Alpinpolizisten am Donnerstag nach einem vermissten Alpinisten. Auch zwei Polizeihubschrauber waren im Einsatz. Der 29-jährige Deutsche hatte in den vergangenen Tagen im Gemeindegebiet von Fusch an der Glocknerstraße biwakiert. Gegen 19 Uhr entdeckten die Einsatzkräfte vom Hubschrauber aus schließlich den toten Alpinisten auf etwa 2900 Metern.

Weiter Proteste in Georgien gegen "russisches Gesetz"

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Aus Protest gegen das geplante Gesetz zur "ausländischen Einflussnahme" sind in Georgiens Hauptstadt Tiflis am Donnerstagabend erneut zehntausende Menschen auf die Straße gegangen. Ein Teil der Demonstranten versammelte sich vor dem Parlament. Weitere Protestteilnehmer zogen zum Heldenplatz, auf dem ein Denkmal für die im Krieg gefallenen georgischen Soldaten steht. UNO-Menschenrechtskommissar Volker Türk rief die Regierung auf, das Gesetz fallen zu lassen.



Zerstörung in Gaza laut UNO schlimmste seit 1945

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Israels Angriffe im Gazastreifen haben nach Einschätzung der UNO-Entwicklungsagentur UNDP die schwersten Zerstörungen einer Region seit dem Zweiten Weltkrieg hervorgerufen. "So etwas haben wir seit 1945 nicht mehr gesehen - seit dem Zweiten Weltkrieg. Diese Intensität in so kurzer Zeit und das enorme Ausmaß der Zerstörung", sagte der örtliche UNDP-Direktor Abdallah al-Dardari am Donnerstag. Der Wiederaufbau des Gazastreifens könnte mindestens bis 2040 dauern.

Emirate erneut von Starkregen betroffen

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Zwei Wochen nach dem Rekordhochwasser haben die Vereinigten Arabischen Emirate erneut mit heftigen Regenfällen zu kämpfen. In der Nacht auf Donnerstag fegte ein Sturmgewitter über die ölreiche Golfmonarchie hinweg, in einigen Gebieten fielen bis 8.00 Uhr mehr als 50 Millimeter Regen, wie das Nationale Meteorologische Zentrum mitteilte. Schulen und viele Büros blieben im ganzen Land geschlossen.

Hernández fehlt Paris Saint-Germain und Frankreich länger

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Lucas Hernández hat im Champions-League-Halbfinale von Paris Saint-Germain bei Borussia Dortmund eine schwere Knieverletzung erlitten und fällt mehrere Wochen aus. Eine MRT-Untersuchung am Donnerstag habe einen Kreuzbandriss im linken Knie ergeben, teilte der französische Fußballclub mit. Hernández fehlt PSG damit im Rückspiel am kommenden Dienstag und der "Équipe Tricolore" bei der EM im Sommer. Frankreich ist am 17. Juni Auftakt-Gruppengegner von Österreichs Nationalteam.

Aktionsplan gegen ewige Chemikalien kommt

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Das Gesundheitsministerium will noch heuer neue Regeln für die sogenannten PFAS etablieren. Die Wirtschaftskammer weist die Kritik von Umweltmediziner Hutter zurück.

Kaum jemand zahlt für leere Wohnung

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Lediglich 900 Eigentümerinnen und Eigentümer meldeten sich, das Land Tirol will das Gesetz nun überarbeiten.

Feiern und Fatalismus unter unverwüstlichen Zedern

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Fehlende staatliche Strukturen, seit fast zwei Jahren kein Präsident, eine Wirtschaft im freien Fall und ein gefährlicher Grenzkrieg mit Israel: Wie die Zedernrepublik Libanon trotz alledem überlebt.

Red-Bull-Einstieg bei Bora wird im Juli sichtbar

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Die Übernahme des deutschen Top-Radrennstalls Bora-hansgrohe durch den österreichischen Konzern Red Bull ist perfekt. Das teilte das Team am Donnerstag wenige Tage vor Beginn des Giro d'Italia mit. Sichtbar wird der neue Eigentümer allerdings erst bei der Tour de France im Juli. Offiziell wird der Rennstall dann unter dem Namen Red Bull-Bora-hansgrohe beim Weltverband UCI geführt, er fährt weiterhin mit einer deutschen Lizenz.





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