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Kieler Nachrichten
Август
2021

Новости за 17.08.2021

Zu wenig Frauennamen: Neues deutsches Buchstabieralphabet soll kommen

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A wie Anton, B wie Bertha und C wie Cäsar - das soll beim Buchstabieren bald der Vergangenheit angehören. Der DIN-Verein, das „Deutsche Institut für Normung”, schlägt die Verwendung von Städtenamen anstatt der bisher üblichen Vornamen vor. Der Grund: Bislang wurden beim Buchstabieren 16 Männer-, aber nur sechs Frauennamen verwendet.

CDU-Verteidigungsexperte: „Auch der Westen ist in Afghanistan gescheitert“

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Nach der Machtübernahme der militant-islamistischen Taliban hat sich die Lage in Afghanistan dramatisch zugespitzt. Der Leipziger CDU-Verteidigungsexperte Jens Lehmann spricht von einer schweren Niederlage Deutschlands. Unter einer Bedingung sieht er zudem Außenminister Heiko Maas in seinem Amt nicht mehr tragbar.

Fußball-Verbandsligist KT setzt sich hohe Ziele

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Als die Fußballsaison 2020/21 abgebrochen wurde, stand die Kaltenkirchener TS in der Fußball-Verbandsliga an der Spitze. Die Zielsetzung für die neue Runde ist entsprechend ehrgeizig: Trainer René Sixt will mit seiner Elf in die Landesliga aufsteigen.

Supercup im Liveticker: Pokalsieger BVB trifft auf Meister FC Bayern

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Der Pokalsieger gegen den Meister: Am Dienstagabend kommt es im Supercup zum Duell der beiden Fußball-Giganten Borussia Dortmund und FC Bayern. Während Trainer Julian Nagelsmann mit dem FCB den ersten Sieg einfahren will, kommt der BVB mit Torjäger Erling Haaland in Glanzform. Das Spiel im SPORTBUZZER-Liveticker.

Gab es geheime Deals in Afghanistan?

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Plötzlich sind Deutschlands Biertische voller Afghanistan-Experten: Es sei doch „völlig klar gewesen“, heißt es dröhnend, was da passieren würde. In Wahrheit aber gilt: Nichts ist klar in Afghanistan. Vor allem ein zentrales Rätsel bleibt ungelöst, auch für die Afghanen selbst. Ein Kommentar von Matthias Koch.



Kannibalen-Prozess: Mitbewohner berichtet von Sex-Date des Opfers

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Ein mutmaßlicher Kannibale steht zurzeit in Berlin vor Gericht. Der frühere Mitbewohner des Opfers berichtet jetzt von der Nacht, in der der Monteur ums Leben kam. Der habe sich über das Internet zu einem Sex-Date verabredet und die gemeinsame Wohnung „in bester Laune” verlassen.

Thesker und Co. auf Lösungssuche

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Der Stachel des verkorksten Saisonstarts mit drei 0:3-Pleiten sitzt tief beim Fußball-Zweitligisten Holstein Kiel. Das schlägt sich auch im Training nieder, wo es harsche Töne gibt. Es gibt kaum einen Bereich, in dem es auf Kieler Seite keiner Steigerung bedarf. Dazu zählt auch das Gefüge als Gesamten.

Land will Flüchtlinge aus Afghanistan schnell aufnehmen

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Auch Schleswig-Holstein reagiert auf die Machtergreifung der Taliban in Afghanistan. Die Landesregierung hat am Dienstag ein Aufnahme-Programm beschlossen und will Menschen, die aus Angst vor den Islamisten fliehen, schnell helfen. Es dürften aber nur wenige Hundert in Schleswig-Holstein ankommen.

Erst ein Mord, und gleich das nächste Sex-Treffen?

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Im Frauenmord-Prozess wurden am Dienstag unter anderem Chat-Protokolle und Telefondaten verlesen. Sie zeigten, mit welcher Intensität der Angeklagte nach sexuellen Treffen trachtete. Nur Stunden nach seinen mutmaßlichen Taten organisierte er die nächsten Treffen oder war bereits wieder verabredet.

Die Angst vor den Taliban reicht bis nach Kiel

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Sie sind in Sicherheit, sie müssten nichts fürchten. Die vier afghanischen Männer leben zwar seit Jahren in Kiel. Doch bei dem Gedanken an die Taliban packt sie die bloße Angst. Ihre Angehörigen sind noch in Afghanistan. Ob sie den Terror überleben?

Afghanistan: Flüchtlingsrat NRW rechnet mit mehr Schutzsuchenden

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Der Flüchtlingsrat NRW geht wegen der Lage in Afghanistan von einer steigenden Zahl Schutzsuchender aus. Wie groß das Ausmaß sei, hänge sowohl von EU als auch von Deutschland ab. Geschäftsführerin Birgit Naujoks fordert im Namen des Flüchtlingsrates NRW ein Akut-Aufnahmeprogramm.

Entwicklungsorganisation GIZ: 700 Ausreiseanträge von afghanischen Ortskräften

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Die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ist nach der Bundeswehr die deutsche Organisation mit den meisten afghanischen Beschäftigten. Sie sollen ebenso wie die Ortskräfte der Bundeswehr aus Afghanistan ausgeflogen werden. Die deutschen Mitarbeiter wurden bereits außer Landes gebracht.





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