Zu wenig Frauennamen: Neues deutsches Buchstabieralphabet soll kommen
A wie Anton, B wie Bertha und C wie Cäsar - das soll beim Buchstabieren bald der Vergangenheit angehören. Der DIN-Verein, das „Deutsche Institut für Normung”, schlägt die Verwendung von Städtenamen anstatt der bisher üblichen Vornamen vor. Der Grund: Bislang wurden beim Buchstabieren 16 Männer-, aber nur sechs Frauennamen verwendet.