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Wegen des bereits seit Tagen andauernden Stromausfalls in Venezuela will der selbst ernannte Interimspräsident Juan Guaidó den nationalen Notstand erklären. Die von der Opposition kontrollierte Nationalversammlung solle diesen am Montag feststellen, forderte Guaidó am Sonntag. Zudem will er den sozialistischen Präsidenten Nicolás Maduro mit einem "Marsch auf Caracas" unter Druck setzen.
Mit einem landesweiten Protestmarsch auf Caracas will Venezuelas Oppositionsführer Juan Guaido den Druck auf Präsident Nicolas Maduro weiter erhöhen. Vor tausenden Anhängern in der Hauptstadt kündigte der selbsternannte Übergangspräsident am Samstag eine Rundreise durch das Land an. Auch Maduro mobilisierte tausende Anhänger, während der massive Stromausfall weite Teile des Landes weiter lähmte.
Seit Wochen liefert sich Juan Guaidó einen erbitterten Machtkampf mit dem venezolanischen Staatschef Nicolás Maduro - jetzt hat der selbst ernannte Interimspräsident versucht, mit Protesten seiner Anhänger den Druck nochmals zu erhöhen. In der Hauptstadt Caracas gingen am Samstag Tausende für ihn auf die Straße.
In Belgrad haben am Samstag erneut Tausende Menschen gegen die Regierung des Präsidenten Aleksandar Vucic demonstriert. Den 14. Samstag in Folge forderten sie freie Medien und faire Rahmenbedingungen für Wahlen.
Bei einem Flugzeugunglück in Kolumbien sind zwölf Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben des Katastrophenschutzes stürzte die Maschine einer Regionalfluggesellschaft am Samstag auf dem Weg zwischen San Jose del Guaviare und Villavicencio im Zentrum des Landes ab.
Ein 69-jähriger Deutsche wurde am Freitag von einem unbekannten Mann am Festnetz angerufen.
Der FC Barcelona hat am Samstag den nächsten Schritt zur erfolgreichen Titelverteidigung in der spanischen Fußball-Meisterschaft gemacht. Die Katalanen setzten sich nach einem 0:1-Rückstand gegen den Vorletzten Rayo Vallecano noch verdient mit 3:1 durch und hielten damit nach der 27. La-Liga-Runde Verfolger Atletico Madrid, der zuvor Leganes zu Hause 1:0 besiegt hatte, sieben Punkte auf Distanz.
Tabellenführer Manchester City hat in der englischen Fußball-Premier-League den Vorsprung auf den ersten Verfolger Liverpool zumindest für einen Tag auf vier Punkte ausgebaut. Der Titelverteidiger feierte am Samstag einen 3:1-Heimsieg über Watford, Matchwinner war Raheem Sterling mit einem lupenreinen Hattrick (46., 50., 59.). Allerdings fiel das erste Tor des Teamspielers aus Abseitsposition.
Tabellenführer Manchester City hat in der englischen Fußball-Premier-League den Vorsprung auf den ersten Verfolger Liverpool zumindest für einen Tag auf vier Punkte ausgebaut. Der Titelverteidiger feierte am Samstag einen 3:1-Heimsieg über Watford, Matchwinner war Raheem Sterling mit einem lupenreinen Hattrick (46., 50., 59.). Allerdings fiel das erste Tor des Teamspielers aus Abseitsposition.
Auf der Westautobahn im Gemeindegebiet Wals kam es Samstagmittag zu einem Unfall: Auf dem Verzögerungsstreifen der Autobahnabfahrt Salzburg-West übersah ein 58-jähriger Tiroler einen Stau.
Industriellenvereinigungs-Präsident Georg Kapsch stößt mit seinem "Denkansatz" zur generellen Abschaffung von Feiertagen auf breite Ablehnung. Die Regierungsparteien ÖVP und FPÖ lehnten die Überlegungen am Samstag als "realitätsfremd" bzw. "absurd" ab. Bei der oppositionellen SPÖ lässt der Vorstoß dennoch "alle Alarmglocken schrillen".
Industriellenvereinigungs-Präsident Georg Kapsch stößt mit seinem "Denkansatz" zur generellen Abschaffung von Feiertagen auf breite Ablehnung. Die Regierungsparteien ÖVP und FPÖ lehnten die Überlegungen am Samstag als "realitätsfremd" bzw. "absurd" ab. Bei der oppositionellen SPÖ lässt der Vorstoß dennoch "alle Alarmglocken schrillen".
Dramatische Entwicklung im Fall des verstorbenen Flachauer Szenewirtes: Die Ehefrau sagte bei der Einvernahme aus, zum Tatzeitpunkt ein Küchenmesser in der Hand gehabt zu haben.
Stalking, Drohungen, Beschimpfungen: Zwei Frauen erzählen, wie sie im Internet Opfer von Gewalt wurden. Jenen, die ihnen Hassbotschaften schicken, richten sie vor allem eines aus: "Zum Schweigen bringt ihr uns nicht."