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Der Regisseur Michael Haneke ("Die Klavierspielerin", "Das weiße Band", "Liebe") ist um eine Auszeichnung reicher. Der 77-Jährige erhielt am Dienstagabend in Wien das Große Verdienstkreuz mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Borussia Dortmund hat am Dienstag einen Sieg im Titelrennen der deutschen Fußball-Bundesliga gegen Tabellenführer RB Leipzig in unglücklicher Manier zu einem 3:3 (2:0) verspielt. Nach dominanter erster Hälfte und Toren von Julian Weigl (23.) und Julian Brandt (34.) brachte sich der BVB mit katastrophalen Fehlern um den Lohn.
Die Krise bei Werder Bremen nimmt nach einem bitteren Heimdebakel im Kellerduell mit dem Mainz 05 immer dramatischere Züge an. Werder kassierte am Dienstagabend eine auch in der Höhe verdiente 0:5-(0:4)-Niederlage und zeigte dabei eine Leistung, die im Abstiegskampf kaum reichen wird.
Nach dem Brand eines Mehrparteienhauses in Innsbruck am Samstag ist der 56-Jährige, der dabei schwere Verletzungen davongetragen hatte, in der Innsbrucker Klinik gestorben. Das teilte die Polizei am Dienstag mit. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Obduktion an.
Die neue Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) ist startklar: Der Überleitungsausschuss fasste in einer langen Sitzung am Dienstag wichtige Beschlüsse für den angestrebten Start mit 1. Jänner. In erster Linie wurde die Leistungsharmonisierung für Versicherte abgesegnet, weiters gab es nach wilden Diskussionen im Vorfeld einen einstimmigen Beschluss gegen eine Verschärfung bei Krankenständen.
Der US-Kongress hat der Schaffung einer "Space Force" als sechster Teilstreitkraft der USA zugestimmt. Das Gesetz für eine eigenständige Weltraumstreitkraft ist Teil eines Gesetzespakets zum Verteidigungshaushalt (NDAA), das am Dienstag der Senat verabschiedete. Das Repräsentantenhaus hatte bereits in der vergangenen Woche dafür gestimmt.
Nach wochenlangen Verhandlungen haben Peugeot (PSA) und Fiat Chrysler ihre Mega-Fusion beschlossen. Die Konzerne wollen sich zum viertgrößten Autohersteller der Welt zusammenschließen. Die Unternehmen hatten sich bereits Ende Oktober auf offizielle Fusionsgespräche verständigt und damit Wirbel in der Branche ausgelöst.
Nach wochenlangen Verhandlungen haben Peugeot (PSA) und Fiat Chrysler ihre Mega-Fusion beschlossen. Das teilten die Unternehmen am Mittwoch mit. Die Konzerne wollen sich zum viertgrößten Autohersteller der Welt zusammenschließen. Die Unternehmen hatten sich bereits Ende Oktober auf offizielle Fusionsgespräche verständigt und damit Wirbel in der Branche ausgelöst.
Der Autobauer PSA hat den Weg für die Fusion mit dem italienisch-amerikanischen Hersteller Fiat Chrysler (FCA) geebnet. Der Aufsichtsrat des französischen Konzerns stimmte nach Informationen mehrerer Nachrichtenagenturen am Dienstag der Fusionsvereinbarung zu. Offiziell nahm das Unternehmen dazu keine Stellung.
Die geplante Gipfelplattform auf dem Schafberg stößt bei vielen auf Kritik. Am Kitzsteinhorn und in den Gasteiner Bergen gibt es das seit Jahren.
Es war ein sehr ungewöhnlicher Prozess wegen Verstoßes gegen das Suchtmittelgesetz, den Richterin Martina Pfarrkirchner am Dienstag am Salzburger Landesgericht zu verhandeln hatte.
Mit den in Salzburg weggeworfenen Lebensmitteln könnte man 20.000 Personen ernähren. Was zudem Stadt und Land beim Abfall unterscheidet.
Die Republikaner im Senat lassen keinen Zweifel daran, dass sie mit ihrer Mehrheit den Präsidenten vor einer Amtsenthebung schützen werden.
Die Iran-Expertin und Buchautorin Charlotte Wiedemann schließt nicht aus, dass das Land schon bald eine Militärregierung bekommt. Die gemäßigten Kräfte seien politisch tot, sagt sie.
Die Kluft zwischen den Geschlechtern wird kleiner - der Wandel vollzieht sich aber in Zeitlupe, zeigt der Gleichberechtigungsreport des Weltwirtschaftsforums. Österreich macht einen großen Sprung nach vorn - dank Ibiza.
Die Bürgermeister von Eugendorf und Koppl fordern von den Parlamentsklubs Gesetzesänderungen.
Globale Probleme wie der Klimawandel sind als Literatur schwer zu formulieren. Aber es entstehen neue Genres - etwa Climate-Fiction.
Zum Zehn-Jahres-Jubiläum von Servus TV spricht Intendant Ferdinand Wegscheider über den Imagewechsel seines Senders. Er schildert, wieso Servus TV den Firmenstandort ändert. Und er behauptet, der ORF zeige nicht immer die Wahrheit.
Die Versuchung, ein Match für viel Geld absichtlich zu verlieren, wird immer groß sein. Nur ein Wettverbot auf diese Matches würde daran etwas ändern. Das wird es aber nicht geben.
Sie erzählen von dubiosen Angeboten und Erfahrungen mit Kriminellen und zeichnen so ein verheerendes Sittenbild im Welttennis.