![](https://29ru.net/datas/images/favicons/7542.png)
Bei einem Verkehrsunfall am frühen Dienstagnachmittag ist im Bezirk Wiener Neustadt ein Mann ums Leben gekommen. Der 41-jährige Lenker aus dem Bezirk Baden kam mit seinem Pkw auf einer Dorfstraße im Freilandgebiet Ebenfurth/Haschendorf in Richtung Sollenau von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum, wie die Polizei mitteilte. Der Lenker verstarb noch an der Unfallstelle.
In Hongkong haben sich regierungskritische Demonstranten und Sicherheitskräfte am heiligen Abend gewaltsame Auseinandersetzungen geliefert. Tausende schwarz gekleidete Demonstranten gingen im Touristenbezirk Tsim Sha Tsui auf die Straße und lieferten sich Zusammenstöße mit der Polizei, die Tränengas gegen die Aktivisten einsetzte.
Ein außer Kontrolle geratener Weihnachtskarpfen hat im Norden Tschechiens einen schweren Verkehrsunfall verursacht. Das berichteten die Nachrichtenagentur CTK am Dienstag unter Berufung auf die Polizei. Demnach hatte eine Autofahrerin den lebenden Fisch in einer kleinen Wanne aus Kunststoff auf dem Beifahrersitz transportiert und nur durch eine darüber gestülpte Plastiksackerl gesichert.
Trotz der dreitägigen Staatstrauer wegen des Todes des langjährigen Generalstabschefs Ahmed Gaid Salah haben am Dienstag erneut hunderte Algerier gegen die politische Führung des Landes demonstriert. Die Menschen, darunter viele Studenten, versammelten sich wie jeden Dienstag seit Februar in der Hauptstadt Algier und forderten Reformen.
Russland wird nach Angaben seines Nationalen Olympischen Komitees bis Freitag Einspruch gegen die neuen Sanktionen der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) einlegen. Der Chef der russischen Anti-Doping-Agentur (RUSADA) soll das Schreiben bis dahin aufsetzen, sagte NOK-Chef Stanislaw Posdnjakow am Dienstag in Moskau. Das RUSADA-Aufsichtsgremium hatte den Einspruch bereits am Donnerstag beschlossen.
Im Tal herrscht noch Herbst, der Frost und Wind zaubern allerdings in den Bergen bizarre Gestalten...
Bei Ski-Unfällen auf Kärntner Pisten sind am Dienstag, dem Heiligen Abend, zwei Menschen schwer verletzt worden. Ein Spanierin (15) war auf der Turracher Höhe gegen eine hölzerne Pistenbegrenzung geprallt. Am Nassfeld bei Hermagor war ein Ehepaar aus den USA aufeinandergeprallt. Dabei wurde die Ehefrau (71) schwer verletzt, wie die Landespolizeidirektion Kärnten mitteilte.
ÖVP-Obmann Sebastian Kurz hat sich in der ORF-Fernsehsendung "Licht ins Dunkel" "optimistisch" gezeigt, dass "bald" eine neue Regierung stehen werde. Er freue sich jetzt auf drei Tage Pause, am 27. Dezember werde er die Verhandlungen mit den Grünen "mit neuer Energie" wieder aufnehmen. Am gestrigen Montag sei noch bis Mitternacht verhandelt worden, teilte der Grünen-Chef Werner Kogler mit.
Das Christkind wird in Salzburg nicht leise, sondern lautstark begrüßt, das hat Tradition: Auch heuer nahmen am 24. Dezember um 12 Uhr die Festungsprangerstutzenschützen auf der Kuenburgbastei der Festung Hohensalzburg dazu Aufstellung.
Das Christkind wird in Salzburg nicht leise, sondern lautstark begrüßt, das hat Tradition: Auch heuer nahmen am 24. Dezember um 12 Uhr die Festungsprangerstutzenschützen auf der Kuenburgbastei der Festung Hohensalzburg dazu Aufstellung.
Nach Einschätzung des Hilfswerks Caritas International brauchen die Menschen in den überfüllten griechischen Flüchtlingslagern dringend mehr Hilfe. "Die gegenwärtige Situation in den Lagern zwingt uns zum sofortigen Handeln", betonte der Leiter des Hilfswerks, Oliver Müller, am Dienstag in Freiburg, wie Kathpress berichtet. Die Situation sei dramatisch.
Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein glaubt, dass die Arbeit ihrer Übergangsregierung bald beendet sein wird. In der ORF-Fernsehsendung "Licht ins Dunkel" sagte Bierlein, sie gehe davon aus, dass die neue Regierung "zu Jahresbeginn oder im Jänner" stehen wird. Die Verhandlungen zwischen ÖVP und Grünen werden am 27. Dezember fortgesetzt. Sie selbst freue sich dann auf die Freizeit, sagte Bierlein.
Ein seit Montagvormittag abgängiger 31-Jähriger aus dem Pinzgau ist am Dienstag gefunden worden. Die Polizei hat deshalb das zuvor veröffentlichte Ersuchen um Hinweise aus der Bevölkerung widerrufen.
Der 31-jährige Stefan Wintersteller aus dem Caritas-Dorf St. Anton in Bruck an der Glocknerstraße im Pinzgau wird seit Montagvormittag vermisst. Polizei und Caritas ersuchen um Hinweise.
Frankreich will das um gut 24 Millionen Euro versteigerte Gemälde "Der verspottete Christus" des italienischen Vorrenaissance-Malers Cimabue im Land behalten. Das Bild soll für eine öffentliche Sammlung angekauft werden. Wie das Kulturministerium am Dienstag auf Anfrage in Paris bestätigte, wurde ein Beauftragter des neuen Besitzers bereits informiert.
Die Türkei will den Fall des ermordeten Journalisten Jamal Khashoggi weiter aufklären. "Wir werden den Fall weiter verfolgen, ganz gleich, wie hoch hinauf das führen wird", sagte der türkische Regierungssprecher Fahrettin Altun am Dienstag. Die fünf nach einem "Scheinprozess" in Saudi-Arabien verhängten Todesurteile seien eine Beleidigung für die Intelligenz der Beobachter, sagte er.
Russland sucht nach dem Stopp der Bauarbeiten an der Ostseepipeline Nord Stream 2 zur Fertigstellung der letzten 160 Kilometer nach einem Spezialschiff für die Verlegung der Röhren. Am ehesten sei es möglich, die "Akademik Tscherski" aus dem äußersten Osten Russlands in die Ostsee zu bringen, berichtete die "Rossijskaja Gaseta" am Dienstag. Das Schiff könne erst in einem Monat dort sein, hieß es.
Das streikbedingte Chaos im öffentlichen Nahverkehr hat die Feiertagsstimmung zehntausender Franzosen getrübt. Am Heiligen Abend - dem 20. Protesttag gegen die geplante Pensionsreform - verkehrten nur 40 Prozent der TGV-Schnellzüge regelmäßig, wie die Bahngesellschaft SNCF am Dienstag mitteilte. In Paris fuhren nur die beiden automatisch betriebenen Linien im üblichen Takt.
In Frankreich überschattet das streikbedingte Chaos im öffentlichen Verkehr auch die Weihnachtsfeiertage. Am Heiligen Abend - dem 20. Protesttag gegen die geplante Rentenreform - verkehrten nur 40 Prozent der TGV-Schnellzüge regelmäßig, wie die Verkehrsgesellschaft SNCF am Dienstag mitteilte. Die SNCF sprach von Umsatzeinbußen von bisher rund 400 Millionen Euro.
Streikende Mitarbeiter bescheren dem französischen Bahnkonzern SNCF eine Umsatzeinbuße von bisher rund 400 Millionen Euro. "Das ist bereits eine beachtliche Summe", sagte SNCF-Chef Jean-Pierre Farandou der Online-Ausgabe der französischen Tageszeitung "Le Monde".
Ein als Papst verkleideter US-Tourist ist bei einer Kontrolle vor dem Eingang zum Petersplatz aufgehalten worden. Er weigerte sich zuerst seinen Ausweis zu zeigen, danach griff er die Polizisten an, berichtete die römische Tageszeitung "Il Messaggero".
Milde Temperaturen über Weihnachten bescheren der Feuerwehr in Australien eine dringend benötigte Abkühlung im Kampf gegen die seit Wochen wütenden Buschbrände. Am Heiligen Abend waren dennoch rund 2.000 Feuerwehrleute im Einsatz, wie die Zeitung "Sydney Morning Herald" berichtete.