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Salzburger Nachrichten
Февраль
2024

Новости за 24.02.2024

GAK baut Zweitliga-Führung vorübergehend auf 13 Punkte aus

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Der GAK steuert weiter unaufhaltsam dem Aufstieg in die Fußball-Bundesliga entgegen. Die Grazer setzten sich am Samstag in der 2. Liga zu Hause gegen Abstiegskandidat FC Dornbirn mit 3:0 (2:0) durch. Mit dem fünften Sieg in den jüngsten sechs Ligaspielen bauten die "Rotjacken" ihren Vorsprung auf die ersten Verfolger FAC und DSV Leoben auf 13 Punkte aus. Die SV Ried liegt einen weiteren Zähler zurück, könnte aber am Sonntag (10.30 Uhr) bei der Admira auf Platz zwei vorstoßen.

Pinkelnig gewinnt Heim-Weltcup vor Seifriedsberger

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Österreichs Skispringerinnen haben am Samstag den Heim-Weltcup in Hinzenbach dominiert. Eva Pinkelnig gewann mit 243,1 Punkten (88,5/92,0) und 2,9 Zählern Vorsprung vor ihrer Teamkollegin Jacqueline Seifriedsberger (88,0/87,0) und feierte ihren 13. Weltcupsieg. Am Sonntag (13.45 Uhr/live ORF 1) steht im Eferdinger Becken ein weiterer Bewerb auf dem Programm.



Steu/Kindl bei Rodel-Weltcup in Sigulda Dritte

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Thomas Steu und Wolfgang Kindl haben am Samstag einen Schritt Richtung Gewinn des Doppelsitzer-Gesamtweltcups gemacht. Das ÖRV-Duo wurde im Eiskanal von Sigulda Dritter und büßte damit nur 15 Zähler auf ihre deutschen Rivalen Tobias Wendl/Tobias Arlt ein, die auf Rang zwei fuhren. Den Sieg sicherten sich die Lokalmatadoren Martins Bots/Roberts Plume. Zwei Rennen vor Schluss haben Steu/Kindl 126 Punkte Vorsprung, eine Entscheidung könnte bereits am Sonntag im Sprint fallen.

Draghi mit Bericht über europäische Wettbewerbsfähigkeit

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Der frühere italienische Ministerpräsident Mario Draghi hat die Kosten des grünen und digitalen Übergangs in der EU auf mindestens 500 Milliarden Euro pro Jahr beziffert, zu denen noch Investitionen in Verteidigung dazukommen müssten, wie italienische Medien berichteten. Der ehemalige EZB-Chef war von EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen im September beauftragt worden, einen Bericht über die Zukunft der europäischen Wettbewerbsfähigkeit zu erstellen.

Prommegger holt sich in Polen Weltcupsieg Nummer 23

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Andreas Prommegger hat sich am Samstag beim Weltcup der Parallel-Snowboarder in Krynica in Polen im Duell zweier 43-Jähriger gegen Roland Fischnaller aus Italien durchgesetzt. Es war der 23. Weltcupsieg für den Salzburger. Fabian Obmann landete auf Rang vier, er musste sich im kleinen Finale dem Italiener Daniele Bagozza geschlagen geben. Riesentorlauf-Kugelgewinner Benjamin Karl schied im Viertelfinale aus und ließ Punkte im Kampf um den Gesamtweltcup liegen.

Englands Assistenzärzte streiken wieder

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In England haben am Samstag neuerlich tausende Assistenzärzte in den Krankenhäusern des britischen Gesundheitsdiensts NHS für fünf Tage ihre Arbeit niedergelegt. Die Ärztegewerkschaft British Medical Association (BMA) fordert für die jungen Ärzte angesichts der anhaltenden Inflation eine Gehaltserhöhung von 35 Prozent. Die Regierung dagegen hält die Forderung für überzogen.

Eine Iphigenie setzt Maßstäbe

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Wann konnte man zuletzt so gut dem Goethe'schen Versmaß folgen wie letzten Freitag im Akademietheater? "Iphigenie auf Tauris", Johann Wolfgang von Goethes selten gespieltes Stück, ist in der Inszenierung des für sein bombastisches Maschinentheater bekannten Regisseurs Ulrich Rasche eine zeitgemäße Tragödie.

Linienbus krachte in Dornbirner Gebäude

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Ein Linienbus ist am Samstag beim Bahnhof Dornbirn in Vorarlberg in ein Gebäude gekracht. Zuvor war es zu einem Zusammenstoß zwischen dem Bus und einem Pkw gekommen. Laut einem Bericht des Online-Mediums "vol.at" dürfte eine Person leicht verletzt sein, die Polizei bestätigte dies gegenüber der APA vorerst nicht. Der Gelenksbus war nach dem Unfall gegen eine Säule des Hauses gefahren.

Linzer Landestheater mit bisher bestem Ergebnis

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Die Saison 2022/2023 hat am Linzer Landestheater mit einem Rekordergebnis geendet: 10,805 Millionen Euro erzielte die Theater und Orchester GmbH (TOG) bei den knapp 800 Vorstellungen. Im Bundesvergleich landete man damit auf Platz zwei hinter der Wiener Staatsoper, bestätigte das Land Oberösterreich Medienberichte am Samstag.

Bisswunden von totem Südtiroler stammten von Fuchs

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Ein am Montag in einem Feld bei Brixen entdeckter und kurz darauf an schwerer Unterkühlung verstorbener 73-jähriger Südtiroler ist von einem oder mehreren Füchsen angefallen worden. Dies ergab eine DNA-Untersuchung der Bissspuren an seinem Körper, berichteten Südtiroler Medien am Samstag unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft Bozen. Es war zuvor vermutet worden, dass ein Wolf, Hund oder Schakal für die Bisse verantwortlich sein könnte.

Erdgas-Probebohrungen bei Molln gestartet

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Samstagfrüh sind in Molln (Bezirk Kirchdorf) im Nahbereich des Nationalparks Kalkalpen die von Umweltschützern bekämpften Probebohrungen nach fossilem Gas angelaufen. Die ADX Vie GmbH - eine Tochterfirma des in Australien gelisteten Explorationsunternehmens ADX Energy - hatte Ende November für die bereits montanrechtlich genehmigte Explorationsbohrung grünes Licht von der Naturschutzabteilung des Landes erhalten. Proteste blieben aus, berichtete die Polizei der APA.

DNA soll Identität eines mutmaßlichen Mafia-Opfers klären

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Nach wie vor unklar ist die Identität jenes Toten, der am vergangenen Mittwoch in einer Wohnung in der Sautergasse in Wien-Ottakring gefunden wurde. Womöglich wird erst ein DNA-Gutachten diesbezüglich Klarheit bringen. Wie der Mann zu Tode gebracht wurde und die endgültige Todesursache stehen ebenfalls noch nicht fest. "Eine Obduktion wurde zur Klärung dieser Fragen angeordnet", sagte dazu Nina Bussek, die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Wien, am Samstag auf APA-Anfrage.

Ölteppich im Roten Meer: USA warnen vor Umweltkatastrophe

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Nach dem Raketenangriff der jemenitischen Houthi-Miliz auf einen Frachter hat das US-Militär vor einer Umweltkatastrophe im Roten Meer gewarnt. Durch die Angriffe habe sich ein fast 30 Kilometer langer Ölteppich gebildet, teilte das US-Regionalkommando Centcom am Samstag mit. Das Schiff liege vor Anker und würde langsam voll Wasser laufen. Die "Rubymar" habe etwa 41.000 Tonnen Düngemittel geladen, die ins Rote Meer gelangen und die Umweltkatastrophe verschlimmern könnten.

Feuerinferno mit mindestens neun Toten schockt Spanien

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"Als ob das Gebäude aus Kork wäre, stand es plötzlich in Flammen und wurde in kürzester Zeit zerstört", erzählte ein Nachbar einer in Valencia ausgebrannten Wohnanlage dem staatlichen TV-Sender RTVE. Spanien steht nach einer Brandkatastrophe in der Mittelmeer-Metropole vor allem wegen der Trauer um neun Tote, 15 Verletzte und noch eine vermisste Person unter Schock. Zuvor war sogar von zehn Toten berichtet worden, aber die Polizei korrigierte ihre Angaben am Freitagabend.

Klimaaktivisten blockierten Tiroler Brennerautobahn

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Nach der zehnstündigen Sperre der Tiroler Brennerautobahn aufgrund von Schneefällen am Freitag ist am Samstag auf der A13 der Verkehr erneut stillgestanden. Wie die "Tiroler Tageszeitung" online berichtete, blockierten Klimaaktivisten der Gruppierung "Letzte Generation" am Vormittag zwischen der Mautstelle Schönberg und der Anschlussstelle Matrei-Steinach die Fahrbahn Richtung Brenner. Nach rund einer halben Stunde wurde der Protest aufgelöst, so die Polizei zur APA.

Tumulte wütender Bauern vor Macron-Besuch bei Agrar-Messe

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Kurz vor einem Agrarmesse-Rundgang des französischen Präsidenten Emmanuel Macron hat eine Gruppe aufgebrachter Bauern das Pariser Ausstellungsgelände gestürmt. Mit Schreien und Buh-Rufen forderten sie am Samstag den Rücktritt Macrons und skandierten: "Das ist unser Zuhause!" Dutzende Polizisten versuchten, den Protest einzudämmen. Dabei kam es auch zu Zusammenstößen und es gab mindestens eine Festnahme, wie ein Mitarbeiter der Nachrichtenagentur Reuters beobachten konnte.





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