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Salzburger Nachrichten
Сентябрь
2019

Новости за 03.09.2019

Pompeo bemüht sich um Neustart transatlantischer Beziehungen

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US-Außenminister Mike Pompeo hat sich bei Gesprächen mit der kommenden EU-Führung um einen Neustart des transatlantischen Verhältnisses bemüht. "Unsere Beziehung zur Europäischen Union ist an mehreren Stellen in einer Sackgasse", sagte der US-Botschafter bei der EU, Gordon Sondland, am Dienstag vor Journalisten in Brüssel. Als Beispiel nannte er etwa den andauernden Handelskonflikt.



Liliengesteck

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Gartenbaumesse

Hingucker

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Enziane

ÖFB-Damen starteten mit 3:0 gegen Nordmazedonien in EM-Quali

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Österreichs Frauen-Fußball-Nationalteam ist nach einer fast einjährigen Pflichtspiel-Pause ein gelungener Auftakt in der EM-Qualifikation gelungen. Die Auswahl von Teamchef Dominik Thalhammer feierte am Dienstagabend in der BSFZ Arena in Maria Enzersdorf gegen Underdog Nordmazedonien einen klaren 3:0-(3:0)-Erfolg. Österreich übernahm damit vorerst auch die Führung in der Gruppe G.

FIFA präsentierte offizielles WM-2022-Logo

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Gut drei Jahre vor dem Eröffnungsspiel hat die FIFA das Logo für die Fußball-WM 2022 in Katar vorgestellt. Das Emblem wurde am Dienstag in der Hauptstadt Doha präsentiert und zeitgleich auch in vielen anderen Großstädten weltweit. Das Logo zeigt einen stilisierten, weit geschwungenen Achter - symbolisch für die acht WM-Stadien während des Turniers vom 21. November bis 18. Dezember 2022.

Medwedew und Switolina bei US Open in New York im Halbfinale

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Daniil Medwedew bleibt der aktuell "heißeste" Spieler auf der ATP-Tour. Der 23-jährige Russe setzte am Dienstag seinen Erfolgslauf bei den mit 57,238 Mio. Dollar dotierten US Open in New York fort. Der zuletzt erstmals in die Top Five gekletterte 23-Jährige besiegte am Dienstag den Schweizer Stan Wawrinka nach 2:34 Stunden mit 7:6(6),6:3,3:6,6:1 und steht im Semifinale.

Sanchez wirbt mit Paket um Unterstützung der Linkspopulisten

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Spaniens Sozialisten-Chef, Pedro Sanchez, hat am Dienstag ein Maßnahmenpaket mit mehr als 300 Vorschlägen vorgelegt, um bei der Partei Podemos um Unterstützung zu werben. Der 47-Jährige strebt einen "Pakt" mit den von Pablo Iglesias geführten Linkspopulisten an - keine Koalition. Sanchez muss bis zum 23. September als Regierungschef vom Parlament bestätigt werden, ansonsten kommt es zu Neuwahlen.

Von der Leyen will EU-Kommission nächste Woche vorstellen

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Die künftige EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will Anfang nächster Woche ihr Wunschteam für die kommenden fünf Jahre vorstellen. Dies kündigte von der Leyen am Dienstag vor Europaabgeordneten von CDU und CSU an, wie Teilnehmer berichteten.

Tote bei fremdenfeindlichen Ausschreitungen in Südafrika

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Bei fremdenfeindlichen Ausschreitungen sind in Südafrika fünf Menschen getötet worden. Es seien mindestens 189 Menschen festgenommen worden, teilte die Polizei am Dienstag mit. Präsident Cyril Ramaphosa verurteilte in einer auf Twitter veröffentlichten Videobotschaft die Gewalt, die sich seit Sonntag unter anderem gegen ausländische Geschäfte richtete. Die Angriffe seien "absolut inakzeptabel".

Mindestens 14 Menschen nach Explosion von Mine in Mali tot

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Durch die Explosion einer Landmine auf einer Straße in Mali sind mindestens 14 Menschen getötet worden. Die Opfer hätten in einem Bus gesessen, der auf dem Weg von Douentza im Zentrum des Landes in die nördliche Stadt Gao über die Mine gefahren sei, sagte Oumar Ould Mamoud vom Busunternehmen Sonef. Die Polizei erklärte, bei dem Unglück seien zudem 13 Menschen verletzt worden.

Nach Malaria-Todesfall kam auch das Rote Kreuz ins Visier der Staatsanwaltschaft

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Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt ermittelt weiter nach dem tragischen Tod einer OP-Patientin. Neben der Blutspenderin, die sich mit dem Erreger der Tropenkrankheit infiziert hatte, wird auch die Rolle eines Mitarbeiters des Roten Kreuzes untersucht. Die Frau gab bei der Polizei an, sie habe ihn über ihre Malariainfektion beim Transport ins Krankenhaus informiert, als sie selbst erkrankte. Beim Blutspenden hatte sie einen Afrika-Aufenthalt verschwiegen.

Betrüger werben mit Prominenten

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Vor allem auf Facebook machen seit Wochen angebliche Interviews die Runde, in den Dietrich Mateschitz oder Armin Wolf für dubiose Produkte werben. Dahinter stecken dreiste Betrugsversuche. Zumindest eine Betroffene plant nun rechtliche Schritte. Und auch Facebook bezieht Stellung.





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