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In Kanada ist ein ranghoher Beamter der Polizei unter dem Verdacht verhaftet worden, hochgeheime Dokumente gestohlen zu haben, deren Weitergabe für die Sicherheit des Landes und seine Verbündeten "verheerende" Folgen haben könnte.
Weil ein mit Sauerstoff gefüllter Schlauch aus unbekannter Ursache explodiert ist, haben zwei Arbeiter im Alter von 45 und 60 Jahren am Dienstagnachmittag in Bergland (Bezirk Melk) Verbrennungen erlitten. Die beiden hatten auf einem Unternehmensgelände Dichtheitsproben an einem Transportbehälter durchgeführt, teilte die Landespolizeidirektion Niederösterreich mit.
Ein 60-Jähriger ist am Dienstagnachmittag in Kappl (Bezirk Landeck) bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen. Der Mann war gerade mit Ladearbeiten mit einem Ladestapler beschäftigt, als er eine Holzbrüstung durchbrach und aus der Fahrerkabine geschleudert wurde. Er stürzte daraufhin acht Meter auf eine darunter liegende Metallstiege, wie die Tiroler Polizei berichtete.
Die Topclubs haben sich zum Start der Fußball-Champions-League am Dienstag im Gegensatz zu Salzburg nicht in Torlaune gezeigt. Im Parallelspiel der Gruppe E verlor Titelverteidiger Liverpool bei Napoli mit 0:2. Der zweite Schlager Borussia Dortmund - Barcelona endete torlos. Valentino Lazaro gab sein Debüt für Inter Mailand (1:1 gegen Slavia Prag), Konrad Laimer (Leipzig) schied verletzt aus.
Valentino Lazaro hätte sich sein Debüt bei Inter Mailand sicher anders vorgestellt. Der italienische Serie-A-Club kam am Dienstagabend zum Auftakt der Fußball-Champions-League über ein schwaches 1:1-Heimremis gegen Slavia Prag nicht hinaus. Der von Hertha BSC gekommene Lazaro kam dabei ab der 50. Minute beim Stand von 0:0 zu seinem ersten Pflichtspieleinsatz im Dress der "Nerazzurri".
Innenminister Wolfgang Peschorn hat den ehemaligen Direktor des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT), Gert-Rene Polli, von seiner Funktion als Asylbeauftragter in Spanien abgezogen. Das berichtete der "Kurier" Dienstagabend. Polli war von Ex-Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) in diese Funktion berufen worden. Er hatte auch die FPÖ bei den Koalitionsverhandlungen beraten.
Der ehemalige österreichische Skilangläufer Johannes Dürr steht vor einer lebenslangen Doping-Sperre. Das berichtete Hajo Seppelt aus der ARD-Dopingredaktion auf Twitter. Der deutsche Anti-Doping-Experte beruft sich auf eine - allerdings noch nicht rechtskräftige - Entscheidung der Österreichischen Anti-Doping-Rechtskommission (ÖADR). Dürr hat seine Karriere mittlerweile für beendet erklärt.
Österreichs Volleyball-Herren-Nationalteam ist bei der EM in der Belgien-Gruppe B mit der vierten Niederlage im vierten Spiel fix ausgeschieden. Gegen Spanien setzte es am Dienstag in Antwerpen im Spiel der letzten Chance eine 2:3 (-23,26,-23,23,-11)-Niederlage. Vor dem abschließenden Duell am Donnerstag (20.30 Uhr, live ORF Sport +) mit Serbien holte die ÖVV-Truppe immerhin seinen ersten Punkt.
Jetzt haben auch die USA ihren Polit-Dancing Star: Sean Spicer, der frühere Sprecher von US-Präsident Donald Trump, hat sich vor großem TV-Publikum auf der Tanzfläche versucht. Der 47-Jährige trat am Montagabend (Ortszeit) in der Show "Dancing with the Stars" des Senders ABC auf - in neongrünem Hemd und eng sitzenden Hosen und mit einer Salsa-Nummer, gewürzt mit einem Solo auf Bongo-Trommeln.
Die US-Regierung hat Klage gegen Edward Snowden wegen der Veröffentlichung der Memoiren des amerikanischen Whistleblowers eingelegt. Zum Verkaufsstart des Buches "Permanent Record" am Dienstag teilte das US-Justizministerium mit, Snowden habe mit dem Buch gegen Vertraulichkeitsvereinbarungen verstoßen, die er mit den US-Geheimdiensten CIA und NSA unterzeichnet habe.
Die vatikanische Staatsanwaltschaft hat am Dienstag die Eröffnung eines Prozesses gegen zwei Priester wegen homosexueller Handlungen in einem Jugendseminar beschlossen. Das teilte der Heilige Stuhl mit. Hintergrund ist ein 2017 erschienenes Buch des italienischen Journalisten Gianluigi Nuzzi über Verfehlungen in der römisch-katholischen Kirche.
Spanien nimmt Kurs auf vorgezogene Neuwahlen im November. Nachdem sich Sozialisten-Chef Pedro Sanchez keine Mehrheit für seine Wiederwahl durch das Parlament sichern konnte, will König Felipe VI. der Volksvertretung keinen Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten vorschlagen. Dies teilte der Königspalast am Dienstagabend in Madrid mit.
Nach einem halben Jahr müssen die Spanier erneut ihr Parlament wählen, zum vierten Mal innerhalb von vier Jahren: Der amtierende Ministerpräsident Pedro Sanchez hat am heutigen Dienstagabend die Abhaltung vorgezogener Neuwahlen am 10. November angekündigt. Zuvor hatte König Felipe VI. nach Beratungen mit den Parteichefs mitgeteilt, dass es keine Mehrheit für einen Premierkandidaten gibt.
Im Fall der aus einem Schloss in England gestohlenen Toilettenschüssel aus hochkarätigem Gold ist ein zweiter Verdächtiger festgenommen worden. Das teilte die Polizei am Dienstag mit. Ein 36 Jahre alter Mann aus dem etwa 60 Kilometer vom Tatort entfernten Cheltenham sei wegen des Verdachts auf Verabredung zum Einbruch festgenommen worden, hieß es in einer Mitteilung der Thames Valley Police.
Der Flüchtlingszustrom aus der Türkei nach Griechenland dauert an: Am Dienstag setzten knapp 200 Menschen zu den Inseln Chios, Kos und Lesbos über und erreichten so die EU. Weitere 43 Migranten fuhren entlang der Küste aus der Türkei zur griechischen Hafenstadt Alexandroupolis, wie die Küstenwache in Piräus mitteilte.
Wenige Tage alte Fleckviehkälber mit von der EU vorgeschriebenen gelben Ohrmarken
Fehlende Ausrüstung, keine gepanzerten Fahrzeuge, fälliges Eurofighter-Update. Der Verteidigungsminister richtet einen dramatischen Appell an die nächste Regierung. Er fordert mehr Geld und eine Verlängerung des Grundwehrdienstes.
Steuereinnahmen sprudeln, Schuldenmachen kostet nichts. Ökonomen warnen die nächste Regierung vor den Verlockungen billigen Geldes.
Schnelle Spiele und Textilien mit Gefühl: 200 Teilnehmer der Schmiede Hallein werken auf der Pernerinsel.
Angelika Kirchschlager und Yvonne Dornhofer machen gemeinsame Sache: für den guten Zweck. Nicht aus Eitelkeit, sondern aus Liebe zu einer Orgel.
Nach den Angriffen auf Saudi-Arabiens Ölproduktion ist nicht zu erwarten, dass der Spritpreis in die Höhe schießt. Alternative Angebote aber könnten von dem Vorfall profitieren.