NEKTARSAMMLERIN LIEBÄUGELT MIT DEM NEKTAR DES SCHMETTERLINGSFLIEDER IM LACHFORST IN RANSHOFEN
NEKTARSAMMLERIN AUF WEISSEN BLÜTEN IM LACHFORST IN RANSHOFEN
Dieser Nektarsammler sieht wie ein "FLIEGENDER FISCH " aus, bezeichnenderweise habe ich ihn im Lachforst in Ranshofen entdeckt
In der Affäre um mögliche russische Wahlkampfgelder für die rechtspopulistische Regierungspartei hat der italienische Premier Giuseppe Conte am Montag Innenminister und Lega-Chef Matteo Salvini aufgerufen, dem Parlament in Rom über den Skandal zu berichten. Conte sprach von Prinzip der Transparenz gegenüber den Bürgern, das seine Regierungsarbeit leite.
Stau und Baustellen, das gehört in der Landeshauptstadt zusammen. Hier ein Überblick.
Beim Verein Orientexpress sind die Notwohnungen voll. Die meisten betroffenen Mädchen sind aus Afghanistan, Syrien und Tschetschenien.
Wegen der Sanierung der Fahrbahn ist die Grazer Bundesstraße, auf der viele Pendler aus dem Flachgau in die Stadt fahren, zeitweise nur einspurig befahrbar.
Die Polizei im Allgäu äußerte am Montag erstmals Zweifel daran, dass sich der Traktorunfall mit zwei getöteten Kindern aus Vorarlberg auf Privatgrund abgespielt habe.
Vier Angebote privater Investoren liegen in Rom für einen Einstieg bei der verlustträchtigen Alitalia vor. Am Grundproblem wird sich nichts ändern, sagt ein Experte.
Der einstige Salzburger Landeshauptmann zieht nach einer Bosnien-Reise im EU-Auftrag eine ernüchternde Bilanz.
Streng vertraulich: Wie Partei XY die Wahl praktisch schon gewonnen hat.
Beim Verein Orientexpress sind die Notwohnungen voll. Die meisten betroffenen Mädchen sind aus Afghanistan, Syrien und Tschetschenien.
Nichts wurde im Wahlkampf 2017 so heiß diskutiert wie Zuwanderung und Asyl. Was hat sich seither geändert? Und welche Rolle wird das Thema in diesem Wahlkampf spielen?
Die SPÖ will ein österreichweites "Klima-Ticket" für öffentliche Verkehrsmittel. Wieso das alte Konzept Verkehrsexperten nicht reicht.
Mit einem Solarzaun erzeugt etwa ein Legehennen-Betrieb Elektrizität - besonders viel im Winter. Denn Schnee hilft der Anlage.
Die Gespräche mit der linken Podemos sind gescheitert. Aber auch die konservativen Parteien verweigern Pedro Sánchez die Unterstützung.
US-Präsident Donald Trump bereitet einem Medienbericht zufolge den Rauswurf seines Handelsministers Wilbur Ross vor. Trump mache Ross seine Handhabung der Volkszählung 2020 zum Vorwurf, berichtete der Nachrichtensender NBC am Montag unter Berufung auf informierte Kreise. Der Präsident erkundigte sich demnach "außerhalb des Weißen Hauses" nach möglichen Nachfolgern.
Drachensee, Schafberg
In Reaktion auf die umstrittenen türkischen Erdgas-Erkundungen vor Zypern haben die Außenminister der EU-Staaten Strafmaßnahmen gegen die Türkei beschlossen. Konkret sollen unter anderem EU-Gelder für die Türkei gekürzt und die Verhandlungen über ein Luftverkehrsabkommen eingestellt werden. Dies geht aus einem am Montag in Brüssel verabschiedeten Text hervor.
Nach dem Absturz eines Kleinflugzeugs mit Fallschirmspringern hat in Schweden die Suche nach den Ursachen begonnen. Die staatliche Havariekommission leitete am Montag Untersuchungen am Unglücksort in der nordschwedischen Universitätsstadt Umea ein. Die Maschine war am Sonntagnachmittag abgestürzt. Neun Menschen kamen dabei ums Leben, darunter acht Fallschirmspringer und der Pilot der Maschine.
Zum ersten Mal seit fünf Monaten haben sich die Konfliktparteien im Jemen zu Gesprächen über die Waffenruhe in der strategisch wichtigen Hafenstadt Hodeida getroffen. Die Gespräche hätten am Sonntag an Bord eines UNO-Schiffes im Roten Meer begonnen, hieß es am Montag aus jemenitischen Regierungskreisen.
Es sollte eine "normale" Etappe mit einem Massensprint werden. Doch das 10. Teilstück der 106. Tour de France sorgte am Montag bei einigen Mitfavoriten für Schrecken. Der Franzose Thibaut Pinot gehörte zu jenen Fahrern, die 1:40 Minuten einbüßten. Vorjahressieger Geraint Thomas brachte sich hingegen in eine ideale Position, er hat als Zweiter 1:12 Minuten Rückstand auf Julian Alaphilippe.
Mehrere Mitfavoriten der 71. Tour de France haben sich am Montag auf der eher flachen,10. Etappe 1:40 Minuten Rückstand eingehandelt. Fünf Radprofis aus den bisherigen Top-Ten schafften es nach 217 km von Saint-Flour nach Albi nicht mit der ersten Gruppe ins Ziel. Thibaut Pinot, Rigoberto Uran und Jakob Fuglsang büßten etwa wertvolle Zeit ein. Der Belgier Wout van Aert gewann.