Karpfen sind beliebte Speisefische – aber nicht jeder Karpfen, darf gefischt werden. So etwa der Frauennerfling. Trotzdem landete er vor laufenden Kameras in der Pfanne in einer österreichischen TV-Sendung. Die Empörung war groß.
Die Aufgabe könnte nicht schwerer sein: RB Leipzig muss im Auswärtsspiel bei Real Madrid einen 0:1-Rückstand aus dem Hinspiel aufholen. Die Sachsen haben die Hoffnung auf das Viertelfinale noch nicht aufgegeben. Verfolgen Sie das Spiel hier im Liveticker.
Die Aufgabe könnte nicht schwerer sein: RB Leipzig muss im Auswärtsspiel bei Real Madrid einen 0:1-Rückstand aus dem Hinspiel aufholen. Die Sachsen haben die Hoffnung auf das Viertelfinale noch nicht aufgegeben. Verfolgen Sie das Spiel hier im Liveticker.
Die Aufgabe könnte nicht schwerer sein: RB Leipzig muss im Auswärtsspiel bei Real Madrid einen 0:1-Rückstand aus dem Hinspiel aufholen. Die Sachsen haben die Hoffnung auf das Viertelfinale noch nicht aufgegeben. Verfolgen Sie das Spiel hier im Liveticker.
Die Aufgabe könnte nicht schwerer sein: RB Leipzig muss im Auswärtsspiel bei Real Madrid einen 0:1-Rückstand aus dem Hinspiel aufholen. Die Sachsen haben die Hoffnung auf das Viertelfinale noch nicht aufgegeben. Verfolgen Sie das Spiel hier im Liveticker.
Nahe der russischen Grenze lässt sich Verteidigungsminister Pistorius (SPD) beim Truppenbesuch in Norwegen demonstrieren, wie die „Zeitenwende“ in Deutschland funktionieren könnte. Und er lernt, was skandinavische Länder der Bundesrepublik im Hinblick auf ihre Kriegstüchtigkeit voraus haben.
Ministerpräsidentenkonferenz und Kanzler verzichten auf neue deutliche Maßnahmen, um die Zuwanderung zu begrenzen. Dahinter steckt vor allem bei Olaf Scholz (SPD) ein Kalkül. Das Bild demonstrativer Einigkeit hat nur kurz Bestand: Nach dem Treffen machen Unions-Regierungschefs ihrem Unmut Luft.
Vor fast zwei Jahren brannte im Atlantik der Autofrachter „Felicity Ace“. Nach Angaben des japanischen Eigners, weil die Batterie eines Porsches Feuer fing. Zusammen mit den Versicherungen verklagt das Unternehmen nun Porsche und weitere VW-Marken auf knapp 30 Millionen Euro.
Die Affäre um Teamchef Horner heizt Gerüchte um die Formel-1-Zukunft von Max Verstappen bei Red Bull an. Der Weltmeister widerspricht und ist um Ruhe bemüht. Verstappen macht aber auch deutlich, auf welcher Seite er steht.
Die Affäre um Teamchef Horner heizt Gerüchte um die Formel-1-Zukunft von Max Verstappen bei Red Bull an. Der Weltmeister widerspricht und ist um Ruhe bemüht. Verstappen macht aber auch deutlich, auf welcher Seite er steht.
Der Angriff auf die Stromversorgung hat gewaltige Folgen für den Autobauer Tesla in Grünheide. Nach Angaben des Unternehmens bleibt die Produktion wohl noch bis Ende kommender Woche unterbrochen.
Studienanfänger aus ärmeren Familien sollen ab Herbst vom Staat 1000 Euro Startgeld für die Anschaffung eines Laptops, für Lehrbücher oder zur Finanzierung des Umzugs zum Studienort bekommen. Die „Studienstarthilfe“ ist Teil einer Bafög-Reform, die das Bundeskabinett auf den Weg gebracht hat.
Nach dem Strommast-Anschlag, der die Tesla-Fabrik lahmlegte, sagte Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) dem RBB: „Das sind Verbrecher und wir werden sie jagen, mit allen Mitteln, die unser Rechtsstaat zur Verfügung stellt.“ Kriminalexperte Klaus Nachtigall spricht bei WELT über die Tat.
Die britische Regierung hat deutliche Steuersenkungen angekündigt. Schatzkanzler Hunt will vor allem bei den Sozialabgaben sparen. Damit geht Großbritannien einen komplett anderen Weg als Deutschland.
Die Jugend protestiert gegen fast alles. Nur beim größten gesellschaftlichen Problem unserer Zeit herrscht Stille: Die Bundesregierung verschärft durch ihre Rentenpolitik die anstehenden Verteilungskämpfe. Die Jungen müssen die Regierung nun zu einer überfälligen Maßnahme auffordern.
Seit Monaten greifen Rebellen der jemenitischen Huthis Schiffe im und um das Rote Meer herum an. Diesmal soll es bei einem Anschlag auf das Frachtschiff „True Confidence“ Todesopfer gegeben haben, so die Sprecherin des Weißen Hauses.
Seit Monaten greifen Rebellen der jemenitischen Huthis Schiffe im und um das Rote Meer herum an. Diesmal soll es bei einem Anschlag auf das Frachtschiff „True Confidence“ Todesopfer gegeben haben, heißt es aus US-Verteidigungskreisen.
1190 Kilometer hat ein Wolf aus Niedersachsen zurückgelegt. Es ist die längste Wanderung eines Wolfes, die Wissenschaftler jemals nachgewiesen haben. Mithilfe von genetischen Proben konnten Forscher die Bewegungen des Raubtieres rekonstruieren.
Im Nachgang des Bund-Länder-Treffens zur Neujustierung der Asylpolitik bietet Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher seinem Amtskollegen in Bayern seine Hilfe an. Das Modell mit der Bezahlkarte laufe in der Hansestadt gut.
Die Post will Ende des Monats ihre Nachtflüge einstellen, weil die Bürger dieses Landes hauptsächlich per Paket oder Päckchen kommunizieren.
Nachdem Nikki Haley Donald Trump am „Super Tuesday“ haushoch unterlegen war, zieht sie sich aus dem Kampf um die US-Präsidentschaftskandidatur zurück – ohne jedoch eine klare Wahlempfehlung für Trump abzugeben. US-Journalist Erik Kirschbaum kommentiert den Zug im WELT-TV-Studio.
WELT-Autor Henryk M. Broder und Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel hatten gegen das Land Baden-Württemberg wegen eines Tweets auf Geldentschädigung geklagt. Jetzt kam es vor Gericht zu einer Einigung, Baden-Württemberg verpflichtet sich zu einer Geldspende. „Wir haben unser Ziel voll erreicht“, sagt Steinhöfel.
Ausgestattet mit Zollstock und Kreide zieht ein 18-Jähriger durch Deutschland und sammelt akribisch Beweise gegen Falschparker, die er beim Ordnungsamt meldet. In Gräfenhainichen, dem Heimatort des selbsternannten Hilfssheriffs, häufen sich die Beschwerden, sagt Bürgermeister Enrico Schilling.
Nach den Bund-Länder-Beratungen zur Asylpolitik sagt Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU): „Die Grünen verwässern und entkräften alle Gesetze immer wieder. Deswegen kommen wir nicht voran.“ Im Grunde habe man an der Oberfläche diskutiert. „Das sind alles ganz kleine Trippelschritte“, so Söder.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) forderte erneut einen schärferen Kurs in der Migrationspolitik und sprach sich dafür aus, maximal 60.000 Flüchtlinge pro Jahr aufzunehmen. Nach dem Asylgipfel reagiert Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) auf die Forderung.