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DIE WELT
Март
2024

Новости за 11.03.2024

Beschäftigte von Lieferdiensten sollen mehr Rechte erhalten

DIE WELT 

Kurier für eine Liefer-App oder Fahrer bei Uber, Bolt und Co: Millionen arbeiten in der EU für große Online-Plattformen – oft als Scheinselbstständige. Die EU-Staaten planen strengere Regeln für die Plattformen. Deutschland stimmte in Brüssel wieder einmal mit der „German Vote“.

Abschiedssaison mit Paukenschlägen

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Staatsopernintendant Georges Delnon und Generalmusikdirektor Kent Nagano stellen die Saison 2024/25 an der Hamburgischen Staatsoper vor – mit fünf Uraufführungen, vielen internationalen Gaststars und spannenden Konzerten in der Elbphilharmonie.

„Von echter Gleichstellung noch sehr weit entfernt“

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In New York kommt die Frauenrechtskommission der Vereinten Nationen zusammen. Auch Grüne-Politikerin Lisa Paus ist vor Ort. Die Bundesfamilienministerin will sich vor allem für die wirtschaftliche Gleichstellung von Männern und Frauen stark machen.

Kultfilm-Regisseur Percy Adlon gestorben

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In den USA drehte er gerne ohne die großen Hollywoodstudios, mit dem Kultfilm „Out of Rosenheim“ schrieb er 1987 Filmgeschichte: Nun ist der in München geborene Regisseur Percy Adlon im Alter von 88 Jahren in seiner Wahlheimat Los Angeles gestorben.

Diese Wahl zeigt die Schattenseite des Auswanderer-Paradieses

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Portugal gilt als wirtschaftliche Erfolgsgeschichte und als Sehnsuchtsland für Auswanderer. Die wichtigen ökonomischen Kennzahlen erreichten zuletzt lange nicht gekannte Werte. Der Hype um das Land auf der Iberischen Halbinsel hat aber große Nachteile für die eigene Bevölkerung, wie sich nun zeigte.

Gericht hebt Verlegung Fritzls aus Maßregelvollzug wieder auf

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Die im Januar vom Landgericht Krems zugebilligten Hafterleichterungen für Josef Fritzl wird vorläufig ausgesetzt. Das entschied das Oberlandesgericht in Wien. Der 88-Jährige, der seine Tochter tausendfach vergewaltigte, muss sich bis zur endgültigen Entscheidung bis Ende April gedulden.



„Integration gelingt durch Bildung und nicht durch Beleuchtung“

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Im Duell des Tages diskutieren der CDU-Politiker Philipp Amthor und der SPD-Politiker Macit Karaahmetoğlu über die Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt. „Das hat für viele Menschen einen selbstverleugnenden Charakter“, meint Amthor. „Mehr Liebe, weniger Ausgrenzung“, entgegnet Karaahmetoğlu.

Aus Angst vor einem Verbot mobilisiert TikTok eine Armee von Teenagern

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Der US-Kongress unternimmt einen neuen Versuch, TikTok zu verbieten. Die Abgeordneten sehen in der chinesischen Video-App eine Gefahr für die Privatsphäre und die psychische Gesundheit vieler Teenager. Die Erfolgschancen für das Aus der Plattform in den USA stehen diesmal sehr viel besser als vor vier Jahren.

„Es ist eine Umlabelung – Die RAF selber ist eigentlich tot“

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Zwei Wochen nach der Festnahme der früheren RAF-Terroristin Daniela Klette sind die Ermittler weiter im Einsatz in ihrem Wohnhaus in Kreuzberg. Die Publizistin Bettina Röhl spricht bei WELT TV über den Rückhalt der Terroristen in Berlin: „Die RAF-Leute sind immer über die Jahrzehnte unterstützt worden.“

Rekonstruktion eines schrecklichen Unfalls

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Eine 41-jährige Mutter und ihr vierjähriger Sohn werden von einem 83-jährigen Autofahrer beim Überqueren einer vielbefahrenen Straße in Berlin erfasst. Die beiden, Touristen aus Belgien, sterben im Krankenhaus. Wie konnte es zu dem Unglück kommen?

Juwelendiebstahl aus Grünem Gewölbe beschäftigt nun Bundesgerichtshof

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Der Einbruch ins Dresdner Grüne Gewölbe ist mittlerweile über vier Jahre her, doch die deutschen Gerichte beschäftigt er immer noch. Weil vier der fünf Verurteilten Revision gegen die Entscheidung des Landgerichts Dresden einlegten, muss nun der Bundesgerichtshof urteilen.

„Warum wir nicht liefern, ist mittlerweile keinem mehr klar“

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Kanzler Olaf Scholz sieht einen Ringtausch von Taurus-Marschflugkörpern mit Großbritannien skeptisch. Zuvor hatte Außenministerin Annalena Baerbock dies als eine „Option“ bezeichnet. „Wichtig ist, dass wir nicht anfangen, nur noch um uns selbst zu kreisen“, sagt Sicherheitsexperte Nico Lange.

Europa bereitet sich zu wenig auf die Klimakrise vor

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Überschwemmungen, Hitze und Brände – die Folgen der Klimaerwärmung sind in Europa deutlich zu spüren. Die EU muss dringend Maßnahmen ergreifen, um besser auf die Krise vorbereitet zu sein. Doch Fachleuten zufolge geht das viel zu langsam.

„Dieser Arbeitskampf richtet sich gegen jeden einzelnen von uns“

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Der nächste GDL-Streik bei der Bahn soll bereits am heutigen Montag im Güterverkehr beginnen. Am frühen Dienstagmorgen folgt der Personenverkehr. „Es ist wichtig, dass der Gesetzgeber hier Spielregeln schafft“, sagt der Arbeitsrechtler Arnd Diringer im Interview mit WELT TV.

Firma muss Abschiebung ihres Mitarbeiters bezahlen

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Ein Albaner war für eine Baufirma tätig, obwohl er weder Arbeits- noch Aufenthaltserlaubnis besaß. Das Verwaltungsgericht Koblenz bestätigte nun eine Entscheidung des Landkreises Bad Kreuznach, wonach der Unternehmer die Kosten der Abschiebehaft und die Abschiebung bezahlen muss.

Kommt, Ihr Todgeweihten, und spielt Theater

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Syrakus, 412 v. Chr.: Nach ihrer vernichtenden Niederlage werden Tausende kriegsgefangene Athener in Steinbrüchen eingepfercht. In Ferdia Lennons historischem Roman wollen zwei Tragödienfans dort Euripides inszenieren. Zynisch? Klar. Aber mit überraschendem Ende.

Kreml lässt Berichte über Entlassung von Marine-Chef unkommentiert

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Putins Sprecher Dmitri Peskow will sich nicht zu Gerüchten äußern, wonach der russische Marine-Chef Nikolai Jewmenow von der Führung im Kreml entlassen worden ist. Zuvor hatte eine kremlnahe Zeitung über die Absetzung des ranghohen Militärs berichtet.





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