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Salzburger Nachrichten
Февраль
2024

Новости за 29.02.2024

Schallenberg besorgt über mögliche Flüchtlingswellen

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Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) hat sich zum Abschluss seiner Nahost-Reise besorgt über mögliche Flüchtlingswellen aus dem Nahen Osten gezeigt. Er sehe dieses Problem "absolut", sagte Schallenberg am Donnerstag auf Journalistenfragen in Beirut. Ein Vertreter des UNO-Hochkommissariats für Flüchtlinge (UNHCR) in Jordanien hatte zuvor im Gespräch mit Journalisten darauf verwiesen, dass sich infolge der Kürzung von Hilfsgeldern mehr Flüchtlinge auf den Weg machen.

Burgtheater verabschiedete sich von Achim Benning

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Das Burgtheater hat sich am Donnerstag von seinem am 30. Jänner im Alter von 89 Jahren verstorbenen früheren Direktor und Ehrenmitglied Achim Benning verabschiedet. Nach einer Trauerfeier, bei der Direktor Martin Kušej, Bundespräsident a.D. Heinz Fischer, der ehemalige Burgtheater-Dramaturg Reinhard Urbach, die Schauspielerin Erika Pluhar und Burgtheater-Doyen Michael Heltau das Wort ergriffen, wurde der Sarg in einem Trauerzug um das Burgtheater getragen.

17-Jähriger in Graz wegen versuchten Mordes verurteilt

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Ein 17-Jähriger ist am Donnerstag im Grazer Straflandesgericht wegen versuchten Mordes zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Er soll im Oktober 2023 im oststeirischen Feldbach einem 16-Jährigen mit einem Messer einen Stich in den Bauch versetzt haben. Dem Ganzen war einige Wochen zuvor eine heftige Rauferei vorausgegangen. Der Angeklagte bestritt die Tötungsabsicht, es sei ihm nur um "einen Denkzettel" gegangen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.



"Sehnsuchtsort" Lahti wird drei Tage lang zur nordischen Bühne

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Stefan Kraft kürte sich im finnischen Wintersport-Ort zum Doppelweltmeister, Eva Pinkelnig wurde Gesamtweltcupsiegerin. Ortswechsel: Bei der Junioren-WM der Biathleten in Otepää gingen die ÖSV-Talente Anna Andexer und Fabian Müllauer leer aus.

Winter der vergebenen Chancen im Skiweltcup

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36 verletzte Top-Athleten, bisher 17 abgesagte Rennen und ein Dauerstreit, der weiter alle Planungen lähmt: Viele Winter wie diesen kann sich der alpine Skisport nicht mehr leisten.

Wurz im Bahrain-Qualifying der Formel 3 auf Platz 16

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Die rot-weiß-rote Motorsport-Hoffnung Charlie Wurz ist im Qualifying beim Saisonauftakt der Formel 3 in Bahrain auf den 16. Platz gefahren. Dem 18-Jährigen vom Schweizer Team Jenzer fehlten am Donnerstag bei seinem F3-Debüt 0,760 Sek. auf den Schweden Dino Beganovic, der sich die Pole Position in Sakhir sicherte. Am Freitag (11.15) steht das Sprintrennen für die 30 Nachwuchsfahrer auf dem Programm, am Samstag (10.00/jeweils live Sky) findet das Hauptrennen statt.

Kommission mit heftiger Kritik an Londoner Polizei

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Knapp drei Jahre nach der Ermordung der Londonerin Sarah Everard durch einen aktiven Polizisten hat ein unabhängiger Bericht das Vorgehen der Polizei in dem Fall scharf kritisiert. Der Mörder hätte nie eingestellt werden dürfen, sagte Elish Angiolini, die Vorsitzende einer Untersuchungskommission, am Donnerstag. Wichtige Warnsignale bei polizeilichen Überprüfungen und Ermittlungen seien wiederholt ignoriert worden.

Noroviren an Volksschule Parsch: 40 Kinder und fünf Lehrkräfte erkrankt

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Wie der Leiter des städtischen Gesundheitsamtes, Rainer Pusch mitteilt, hat es an der Volksschule Parsch (Gaißmayerstraße 1) einen Krankheitsausbruch mit einem Erreger gegeben, der Magen-Darm-Infektionen auslöst. 40 Kinder und fünf Lehrerkräfte seien hier am Donnerstag schlagartig krank gemeldet worden.

Asylbewerber erhalten mehr Beschäftigungsmöglichkeit

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Flüchtlinge können in Österreich künftig etwas mehr für Hilfstätigkeiten eingesetzt werden. Das sieht ein Entwurf des Innenministeriums an die Länder vor. Laut dem Papier, das der APA vorliegt und über das zunächst der "Standard" berichtete, können Personen in der Grundversorgung künftig auch dann tätig werden, wenn Organisationen nur unter dem bestimmenden Einfluss einer Gebietskörperschaft oder eines Gemeindeverbandes stehen oder es sich um NGOs handelt.

Asylwerber erhalten mehr Beschäftigungsmöglichkeit

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Flüchtlinge können in Österreich künftig etwas mehr für Hilfstätigkeiten eingesetzt werden. Das sieht ein Entwurf des Innenministeriums an die Länder vor. Laut dem Papier, das der APA vorliegt und über das zunächst der "Standard" berichtete, können Personen in der Grundversorgung künftig auch dann tätig werden, wenn Organisationen nur unter dem bestimmenden Einfluss einer Gebietskörperschaft oder eines Gemeindeverbandes stehen oder es sich um NGOs handelt.





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