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Salzburger Nachrichten
Январь
2019

Новости за 12.01.2019

Video: Schneechaos - Urlauberwechsel bei kurzfristiger Entspannung der Wetterlage

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Die Lawinensituation im Bundesland Salzburg hat sich am Samstag durch die Wetterbesserung zwischenzeitlich entspannt. Es herrschte verbreitet Warnstufe drei der fünfstufigen Skala, meldete der Lawinenwarndienst Salzburg. Am Wochenende wird der Urlauberschichtwechsel zur Herausforderung. Die Salzburger Land Tourismus rechnet mit rund 200.000 Gästebewegungen.

Friesenbichler leihweise von Austria zum WAC

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Fußball-Stürmer Kevin Friesenbichler wechselt innerhalb der Bundesliga von Austria Wien zum WAC. Der 24-Jährige, der seit Sommer 2015 bei der Austria unter Vertrag steht, wird zunächst ein halbes Jahr leihweise mit Option an die Kärntner abgegeben. Wie die Austria am Samstag per Aussendung mitteilte, verzichtete Friesenbichlers Ex-Club Benfica Lissabon auf das theoretische Rückkaufsrecht.

Beobachtungsstelle gegen religiösen Extremismus geplant

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Die Regierung plant offenbar eine Beobachtungsstelle gegen religiösen Extremismus. Extremistische Umtriebe sollen "erforscht, archiviert, dokumentiert werden - ähnlich der Arbeit des Dokumentationsarchives des Österreichischen Widerstandes (DÖW)", zitiert das Nachrichtenmagazin "profil" laut Vorabmeldung einen "Kenner der Materie".

Düsseldorf und Funkel sprechen wieder über Vertrag

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Kuriose Wende beim deutschen Fußball-Bundesligisten Fortuna Düsseldorf: Nicht einmal 24 Stunden, nachdem der Aufsteiger und Trainer Friedhelm Funkel eine Trennung zum Saisonende verkündet hatten, sollen die Gespräche über eine Verlängerung des Vertrages nun doch wieder aufgenommen werden. Medien hatten zuvor berichtet, der Wiener Damir Canadi sei ein Kandidat als vermeintlicher Nachfolger Funkels.

Canadi laut Medien Trainer-Kandidat in Düsseldorf

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Der Wiener Damir Canadi soll Medienberichten zufolge Favorit auf die Nachfolge von Friedhelm Funkel als Trainer von Fortuna Düsseldorf sein. Der deutsche Fußball-Bundesligist habe bereits vor der Bekanntgabe der Trennung von Funkel zum Saisonende mit Canadi verhandelt, berichtete die "Bild"-Zeitung.

Mann lag im Burgenland auf Straße und wurde überrollt

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Ein 65-Jähriger ist in der Nacht auf Samstag in Mattersburg von einem Pkw überrollt worden. Der Mann lag außerhalb des verbauten Gebiets auf der schneebedeckten Fahrbahn, als sich eine 24-jährige Autofahrerin von der B 50 näherte und den 65-Jährigen übersah. Er wurde vom linken Vorderrad überrollt und unter dem Pkw eingeklemmt, berichtete die Landespolizeidirektion am Samstag.



Drei Tote nach heftiger Explosion in Paris

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Bei einer schweren Explosion mitten in Paris sind am Samstag drei Menschen ums Leben gekommen. Neben zwei Feuerwehrleuten starb auch eine spanische Touristin. Laut Frankreichs Innenminister Christophe Castaner wurden zudem 47 Menschen verletzt, davon zehn schwer. Vieles sprach für einen Unfall.

Zwei Tote nach heftiger Explosion in Paris

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Bei einer schweren Explosion mitten in Paris sind nach Angaben von Frankreichs Innenminister Christophe Castaner zwei Feuerwehrleute ums Leben gekommen. Zuvor war von vier Toten die Rede. Zehn Menschen seien schwer, weitere 37 leichter verletzt worden, sagte der Minister am Samstagmittag dem Fernsehsender BFMTV.

Mehrere Verletzte nach heftiger Explosion in Paris

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Im Zentrum von Paris ist es Samstagfrüh zu einer heftigen Explosion gekommen. Bei der Detonation in einer Bäckerei gegen 9.00 Uhr im neunten Arrondissement seien mehrere Personen verletzt worden, mehrere Schaufenster in der Umgebung seien zersprungen. Ursache könnte ein Gasleck gewesen sein.

Stadtpanorama

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Festung - Gaisberg

Shutdown - US-Haushaltssperre wurde zur längsten der Geschichte

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Der teilweise Stillstand der Regierungsgeschäfte unter US-Präsident Donald Trump hat sich zum längsten in der Geschichte der Vereinigten Staaten ausgewachsen. Um Mitternacht (US-Ostküstenzeit; 06.00 Uhr MEZ) wurde der bisherige Rekord des 21 Tage währenden "Shutdowns" von 1995/1996 gebrochen. Die jetzige Haushaltssperre hatte am 22. Dezember begonnen - und ein Ende ist nicht in Sicht.

US-Haushaltssperre wurde zur längsten der Geschichte

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Der teilweise Stillstand der Regierungsgeschäfte unter US-Präsident Donald Trump hat sich zum längsten in der Geschichte der Vereinigten Staaten ausgewachsen. Um Mitternacht (US-Ostküstenzeit; 06.00 Uhr MEZ) wurde der bisherige Rekord des 21 Tage währenden "Shutdowns" von 1995/1996 gebrochen. Die jetzige Haushaltssperre hatte am 22. Dezember begonnen - und ein Ende ist nicht in Sicht.

Digitalisierung: Jetzt-Kritik an neuem Masterplan für Schule

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Die Liste Jetzt (früher Pilz) übt Kritik am von der Regierung geplanten "Masterplan Digitalisierung" für die Schulen. Dessen Erarbeitung habe mehr als 300.000 Euro gekostet, ähnle aber weitgehend der erst 2017 von der Vorgängerregierung vorgestellten Digitalisierungsstrategie "Schule 4.0", so Jetzt-Bildungssprecherin Stephanie Cox zur APA.

Hilfskräfte vor nächster Schneewelle im Dauereinsatz

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Die Situation nach den Schneefällen der vergangenen Tagen hat sich in Österreich zwischenzeitlich etwas entspannt. Jedoch bedeutete das für die Einsatzkräfte nicht wirklich eine Pause, sondern Zeit, die vorher angehäuften Schneemassen ein wenig zu beseitigen. Diese werden laut ZAMG-Prognose ab Sonntag erneut mit Neuschnee versorgt und erst ab Dienstag ist Entspannung angesagt.

Ab Sonntag wieder große Neuschneemengen zu erwarten

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In den steirischen Nordalpen und den Niederen Tauern hatte sich am Freitag die Wettersituation leicht entspannt, daher herrschte am Samstag Lawinenwarnstufe vier statt fünf. In Salzburg, Tirol und Vorarlberg zeigte sich die Situation leicht entspannt, in Oberösterreich macht der Regen Sorgen. Ab Sonntag soll Neuschnee die Situation wieder verschärfen.

Neuschnee und starker Wind erwartet

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In den Nordalpen und den Niederen Tauern hatte sich am Freitag die Wettersituation leicht entspannt, daher herrschte am Samstag nach wie vor Lawinenwarnstufe vier statt fünf. Es wurde allerdings Neuschnee und starker Wind und somit wieder eine Verschärfung der Situation erwartet. In Tirol und Vorarlberg zeigte sich die Situation leicht entspannt.

Neuschnee und starker Wind in der Steiermark erwartet

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In den Nordalpen und den Niederen Tauern hatte sich am Freitag die Wettersituation leicht entspannt, daher herrschte am Samstag nach wie vor Lawinenwarnstufe vier statt fünf. Es wurde allerdings Neuschnee und starker Wind und somit wieder eine Verschärfung der Situation erwartet. Wie der Lawinenwarndienst mitteilte, waren die Hauptprobleme instabiler Triebschnee und spontane Schneebrettlawinen.





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