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Salzburger Nachrichten
Январь
2019

Новости за 25.01.2019

Venuto wechselte von Austria in Major League Soccer

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Die Wiener Austria hat Stürmer Lucas Venuto an die in der nordamerikanischen Major League Soccer engagierten Vancoucer Whitecaps abgegeben. Der Brasilianer spielte in den Überlegungen von Trainer Thomas Letsch im abgelaufenen Herbst keine große Rolle mehr. Venuto spielte nach seinem Wechsel von Grödig drei Jahre für die Austria, für die er insgesamt 87 Spiele absolvierte.

Marko Arnautovic bleibt bei West Ham

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Marko Arnautovic hat den Spekulationen um einen Wechsel nach China am Freitagabend selbst ein Ende gesetzt. Er bleibe zumindest bis Sommer bei seinem Club West Ham, verkündete Österreichs Fußballer des Jahres auf Instagram. In seinem an die Club-Anhänger gerichteten Posting appellierte der 29-jährige Wiener nun, sich "zusammen auf den Rest der Saison zu fokussieren".

Nach Dammbruch in Brasilien: Helfer finden immer mehr Tote

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Die Hoffnung schwindet, doch die Suche geht weiter: Nach dem Dammbruch an einer Eisenerzmine in Brasilien ist die Zahl der bestätigten Todesopfer auf 58 gestiegen. 305 weitere Menschen wurden noch vermisst, wie die Zivilschutzbehörde am Sonntag mitteilte. Die Zahl der Toten dürfte demnach noch weiter steigen.

Helfer zogen Dutzende Leichen aus Schlammlawine in Brasilien

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Die Suche nach Opfern des verheerenden Dammbruchs in Brasilien geht weiter. 37 Leichen hatten die Bergungskräfte bis zum frühen Sonntagabend (Ortszeit) aus Trümmern und Schlamm gezogen. Rund 250 Menschen wurden nach dem Unglück noch immer vermisst, wie die Feuerwehr mitteilte. Die Zahl der Todesopfer an der Eisenerzmine Corrego do Feijao im Staat Minas Gerais dürfte deshalb weiter steigen.

Sucharbeiten nach Dammbruch in Brasilien fortgesetzt

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Nach dem verheerenden Dammbruch an einer Eisenerzmine in Brasilien haben die Einsatzkräfte ihre Suche nach Verschütteten wieder aufgenommen. Es bestehe keine Gefahr mehr, dass an dem Bergwerk im Bundesstaat Minas Gerais ein zweiter Damm breche, teilte die Zivilschutzbehörde am Sonntag mit. 37 Todesopfer wurden bisher offiziell bestätigt. Rund 250 Personen werden noch vermisst.

Sucharbeiten nach Dammbruch in Brasilien vorerst eingestellt

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Nach dem verheerenden Dammbruch an einer Eisenerzmine in Brasilien haben die Einsatzkräfte ihre Suche nach Verschütteten vorerst eingestellt. Es bestehe die Gefahr eines zweiten Dammbruchs an dem Bergwerk im Bundesstaat Minas Gerais, berichtete das Nachrichtenportal G1. "Ich warte darauf, dass wir die Suche wieder aufnehmen können", sagte Fabricio Oliveira vom Verband der freiwilligen Feuerwehr.

Schlammlawine in Brasilien tötete mindestens 37 Menschen

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Nach dem Dammbruch an einer Eisenerzmine in Brasilien ist die Zahl der bestätigten Todesopfer auf 37 gestiegen. Rund 250 Menschen werden nach dem Unglück in Brumadinho im Bundesstaat Minas Gerais noch immer vermisst. Die Suche nach weiteren Opfern wurde am frühen Sonntagmorgen (Ortszeit) fortgesetzt.

Schlammlawine in Brasilien tötete mindestens 34 Menschen

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Nach dem Dammbruch an einer Eisenerzmine in Brasilien ist die Zahl der bestätigten Todesopfer auf 34 gestiegen. Rund 250 Menschen wurden nach dem Unglück in Brumadinho im Bundesstaat Minas Gerais noch immer vermisst, wie die Feuerwehr am Samstag mitteilte. Gouverneur Romeu Zema sagte, es sei unwahrscheinlich, noch viele Überlebende zu finden. Die Zahl der Todesopfer dürfte deshalb weiter steigen.



Zahl der Toten nach Dammbruch in Brasilien steigt auf 34

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Nach dem Dammbruch an einer Eisenerzmine in Brasilien ist die Zahl der bestätigten Todesopfer auf 34 gestiegen. Weitere 23 Menschen wurden verletzt geborgen und in Krankenhäusern behandelt, wie die Feuerwehr am Samstag mitteilte. Hunderte Menschen wurden nach dem Unglück in Brumadinho im Bundesstaat Minas Gerais noch immer vermisst.

Nach Bruch eines Staudamms in Brasilien 300 Tote befürchtet

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Nach der verheerenden Schlammlawine im Osten Brasiliens mit mindestens neun Toten schwinden die Überlebenschancen der rund 300 Vermissten. Die Rettungskräfte setzten ihren Bergungseinsatz am Samstag fort. Die Chancen, einen Tag nach dem Unglück noch Überlebende zu finden, seien aber sehr gering, sagte der Gouverneur des Bundesstaates Minas Gerais, Romeu Zema.

Hunderte Tote nach Schlammlawine in Brasilien befürchtet

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Nach einer Schlammlawine in Brasilien befürchten die Behörden Hunderte Todesopfer. Es gebe nur noch eine "winzige Chance", Überlebende zu finden, sagte der Gouverneur des Bundesstaates Minas Gerais, Romeu Zema. Rettungskräfte bargen bis Samstagfrüh neun Leichen, fast 300 Menschen werden nach den Worten eines Feuerwehrsprechers vermisst.

Mindestens neun Tote nach Dammbruch in Brasilien

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Nach dem Dammbruch und einer darauf folgenden Schlammlawine im Südosten Brasiliens sind nach örtlichen Behördenangaben neun Todesopfer geborgen worden. 300 weitere Menschen würden noch vermisst, teilte die Regierung des Bundesstaates Minas Gerais am Freitag mit. Die Feuerwehr hatte zuvor von 200 Vermissten in der Kleinstadt Brumadinho gesprochen.

Mindestens sieben Tote nach Dammbruch in Brasilien

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Nach dem Dammbruch und einer darauf folgenden Schlammlawine im Südosten Brasiliens sind nach örtlichen Behördenangaben sieben Todesopfer geborgen worden. 150 weitere Menschen würden noch vermisst, teilte die Regierung des Bundesstaates Minas Gerais am Freitag mit. Die Feuerwehr hatte zuvor von 200 Vermissten in der Kleinstadt Brumadinho gesprochen.

Mehrere Tote bei Dammbruch im Südosten Brasiliens

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Bei einem Dammbruch in Brasilien sind am Freitag mehrere Menschen ums Leben gekommen. Wie die Feuerwehr mitteilte, dauerte der Rettungseinsatz in der Kleinstadt Brumadinho im Bundesstaat Minas Gerais noch an. Die genaue Opferzahl stehe deshalb noch nicht fest. Ersten Erkenntnissen zufolge habe es aber "mehrere Tote" gegeben, sagte ein Vertreter der Feuerwehr.

Video: Demonstration rund um Wiener Akademikerball beendet

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Mit weniger Teilnehmern als in den Jahren davor ist die offizielle Demonstration gegen den freiheitlichen Akademikerball in der Wiener Hofburg Freitagabend zu Ende gegangen. 1.600 Teilnehmer hatten sich laut Polizei zur Schlusskundgebung auf dem Stephansplatz versammelt. Zu Sachbeschädigungen oder Festnahmen kam es vorerst nicht. Der Unmut entlud sich vor allem verbal gegen die Regierung.

Hollada hup: Jodeln für Anfänger

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SN-Redakteurin Angelika Wienerroither hielt sich für völlig unmusikalisch. Dann flatterte die Einladung zum Jodel-Workshop herein.

Prock: "Von unserer Forschung kann auch der Skisport profitieren"

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Ex-Weltklassepilot Markus Prock blickt der WM der Rodler in Winterberg zuversichtlich entgegen. Als Verbandspräsident hat er den Bau eines technischen Entwicklungszentrums auf den Weg gebracht, von dem er sich sehr viel verspricht.





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