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Die Suche nach Opfern des verheerenden Dammbruchs in Brasilien geht weiter. 37 Leichen hatten die Bergungskräfte bis zum frühen Sonntagabend (Ortszeit) aus Trümmern und Schlamm gezogen. Rund 250 Menschen wurden nach dem Unglück noch immer vermisst, wie die Feuerwehr mitteilte. Die Zahl der Todesopfer an der Eisenerzmine Corrego do Feijao im Staat Minas Gerais dürfte deshalb weiter steigen.
Ein 21 Jahre alter Skifahrer ist Sonntagmittag im freien Skiraum im Gemeindegebiet von Lech am Arlberg von einer Lawine, die er selbst losgetreten hatte, mitgerissen und verschüttet worden. Freunde des Mannes, die den Unfall von der Piste aus beobachtet hatten, gelang es, den 21-Jährigen nach etwa zwölf Minuten auszugraben. Der Verletzte wurde in das Landeskrankenhaus Lech geflogen.
Der renommierte britische Man-Booker-Literaturpreis verliert seinen langjährigen Sponsor, das Investment-Unternehmen Man Group. Die Stiftung, die den Preis alljährlich vergibt, sucht nach britischen Medienberichten vom Sonntag nun eine neue Geldquelle.
Nach dem verheerenden Dammbruch an einer Eisenerzmine in Brasilien haben die Einsatzkräfte ihre Suche nach Verschütteten wieder aufgenommen. Es bestehe keine Gefahr mehr, dass an dem Bergwerk im Bundesstaat Minas Gerais ein zweiter Damm breche, teilte die Zivilschutzbehörde am Sonntag mit. 37 Todesopfer wurden bisher offiziell bestätigt. Rund 250 Personen werden noch vermisst.
Bei einem Streit auf einem Nürnberger Bahnhof sind zwei Jugendliche von einem Zug überfahren und getötet worden. Nach einer Auseinandersetzung innerhalb einer Gruppe Jugendlicher stürzten am Samstag kurz nach Mitternacht drei 16-Jährige vom Bahnsteig auf das S-Bahn-Gleis - nur einer konnte sich nach Polizeiangaben vor dem gerade einfahrenden Zug retten.
Die Öffentlichkeit ist aber zwiegespalten. Überwiegt die Bewunderung für die Ski-Gladiatoren oder die Feierlaune im VIP-Bezirk?
Der ehemalige Personalchef des Landes will in einem Zivilprozess 94.000 Euro geltend machen. Nun müssen der frühere und aktuelle Landesamtsdirektor vor Gericht als Zeugen erscheinen. Und demnächst könnten Politiker folgen.
Der große Deal-Maker ist entzaubert, der Kaiser steht ohne Kleider da. Der Präsident musste vor seiner Gegenspielerin Nancy Pelosi kapitulieren.
Bis zum 5. Jänner war Juan Guaidó den meisten Menschen in Venezuela unbekannt. Jetzt bewegt er die Massen.
In den kommenden Tagen werden die Holzarbeiten für die Freeski-Veranstaltung Red Bull PlayStreets abgeschlossen. Die 600 Meter lange Strecke zieht sich mitten durch das Ortszentrum von Bad Gastein.
Europa muss seit heuer mehr Elektroschrott sammeln. In Asien gibt es Stopps für Importe. Wer sich nun um den Abfall kümmert.
Vor der Rekordkulisse mit 39.000 Fans im Slalom von Kitzbühel war Marcel Hirscher auch mit Platz zwei "superhappy". Die Materialdiskussion will der Ski-Superstar beenden und künftig wieder zwei Läufe seiner Extra-Klasse zeigen.
3700 Menschen starben zwischen 1972 und 1998 bei den Unruhen in Nordirland. Der Konflikt ist offiziell beendet, die Wunden sind aber nicht verheilt. Was das mit dem Brexit zu tun hat? Dazu die wichtigsten Fragen und Antworten.
Selbst nach einem Herzinfarkt ist Sport möglich. Und nicht nur das: Josef Niebauer, Chef der Sportmedizin am Uniklinikum Salzburg, betont: "Sport spielt eine wichtige Rolle in der Therapie von Herzerkrankungen."
Polarisierende Wahlkämpfe sind schlecht für das Amt des Bundespräsidenten. Das sollte 2022 anders werden.
Die künftige Finanzierung des Sozialstaats erfordert mehr Fantasie, als ein Regierungspakt und ein Parteiprogramm sich träumen lassen.
Wie es in seiner Heimat Mexiko üblich ist, gratulierte Star-Tenor Rolando Villazón dem Geburtstagskind mit Serenaden. Hunderte Fans feierten mit.
Der spanische Formel-1-Aussteiger holte Sonntag in Florida nach Le Mans seinen zweiten Sieg in einem 24-Stunden-Klassiker. Philipp Eng, Mirko Bortolotti und die Mannschaft von Gottfried Grasser feierten sehr emotionale Klassensiege.
Angetrieben von ihren euphorischen Fans haben sich Dänemarks Handballer in der Heimat erstmals zum Weltmeister gekrönt. In einem überraschend einseitigen Finale setzten sich die Olympiasieger am Sonntagabend in Herning auch dank ihres überragenden Torhüters Niklas Landin klar 31:22 (18:11) gegen Norwegen durch.
Olympiasieger Dänemark hat sich am Sonntag erstmals den Handball-WM-Titel der Männer gesichert. Die Co-Gastgeber der Titelkämpfe gewannen am Sonntag das Finale gegen Norwegen in Herning klar mit 31:22 (18:11). Im Spiel um Bronze hatte sich davor Titelverteidiger Frankreich gegen Deutschland knapp 26:25 (9:13) durchgesetzt.